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Leunaer Stadtanzeiger - Ausgabe 06/11 - Stadt Leuna

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Gemeinsam sind wir stark!<br />

<strong><strong>Leuna</strong>er</strong> <strong><strong>Stadt</strong>anzeiger</strong><br />

Seit Inkrafttreten der neuen Alarm- und Ausrückeordnung der<br />

Feuerwehr <strong>Leuna</strong>, hat sich auch der Ausbildungsplan der Ortwehr<br />

Kreypau geändert. Denn zukünftig werden die Ortswehren<br />

Friedensdorf und Kreypau zusammenalarmiert und ausrücken.<br />

Um das Zusammenspiel im Ernstfall zu erleichtern und die<br />

Technik des anderen einmal näher kennen zu lernen, fand am<br />

Donnerstag, dem 19.05., die erste gemeinsame Ausbildung<br />

beider Ortswehren in Friedensdorf statt. Neben der Vorstellung<br />

der Technik wurde auch eine Hydrantenbegehung vorgenommen,<br />

damit es im Brandfall auch nicht Ortskundigen gelingt,<br />

schnellstmöglich eine Wasserversorgung aufbauen zu können.<br />

Nach sehr interessanten und aufschlussreichen Stunden trennten<br />

sich die Kameraden mit dem Wissen, dass dies nicht die<br />

letzte gemeinsame Ausbildung gewesen ist. Nur wenige Tage<br />

später konnten sich die Kameraden der Ortswehr Kreypau bei<br />

der monatlichen Bootsausbildung über einen weiteren Bootsführer<br />

der Feuerwehr <strong>Leuna</strong> freuen. Ein Kamerad der Ortswehr<br />

Friedensdorf hatte zugesagt, an der Ausbildung teilzunehmen.<br />

Das Boot wurde laut Handlungsanweisung auf Vollständigkeit<br />

und Funktionsfähigkeit überprüft. Anschließend wurde zum einen<br />

die Fahrt mit MTW und Anhänger geübt und zum anderen<br />

die Knotenkunde aufgefrischt. Auch hier hat sich gezeigt, dass<br />

ein gutes Team viel bewirken kann. Wir möchten uns hiermit<br />

noch einmal bei den Kameraden der Ortswehr Friedensdorf für<br />

die Durchführung der Ausbildung bedanken und freuen uns auf<br />

die weiteren gemeinsamen Ausbildungs- und Einsatzstunden.<br />

Die Ortswehrleitung Kreypau<br />

Jugendfeuerwehr Friedensdorf auf Reisen<br />

Am 14.05.<strong>11</strong> ging es bei strahlendem Sonnenschein und guter<br />

Laune, Richtung Vergnügungspark „Belantis“. Mit von der Partie<br />

waren unser Jugendwart Kamerad Mirko Schmidt, Fr. Pfütze<br />

und Fr. Scheibner. Die kurze Strecke war schnell zurückgelegt.<br />

Jetzt ging‘s endlich los, was zuerst fahren? Die Entscheidung<br />

viel, die Pyramide sollte es sein. Unsere Jüngsten durften nicht<br />

mitfahren, leider, sie waren noch nicht groß genug. Als Ausgleich<br />

dafür, wurde Kettcar gefahren, das hat ihnen auch Spaß<br />

gemacht. Wir anderen freuten uns auf die Wasserfahrt, steil die<br />

Pyramide runter. Unseren Jugendwart ärgerten wir, er tat so als<br />

ob er Angst hätte. Es war eine tolle Fahrt.<br />

Die Größeren suchten sich nun weiter rasante Fahrgelegenheiten<br />

aus. Für unsere Jüngeren ging die Fahrt mit dem Boot weiter,<br />

an Krokodilen, Skeletten vorbei und durch den Tunnel der Hydra.<br />

Nun hatten alle tüchtig Hunger, gemeinsam ging‘s zum Mittagessen.<br />

Jeder suchte sich das Passende aus.<br />

Im Piratendorf verweilten wir etwas. Hier konnten wir prima spielen<br />

und hoch hinaus fahren. Für jeden war etwas dabei.<br />

Das Maskottchen von Belantis „Buddel“ fuhr mit uns Wickinger<br />

Schiff. Es war einfach super. Auch die Ritterburgachterbahn war<br />

der Knaller, die Fahrt war Klasse.<br />

Da es sehr warm war, hatten alle Appetit auf ein Eis, so sollte es<br />

auch sein. Abgekühlt ging es nun weiter. Die Kleineren verweilten<br />

im Indianerdorf und unsere mutigen Großen fuhren Hammer.<br />

29 | Nr. 6/20<strong>11</strong><br />

Sie haben es überlebt. Auf einmal wurde der Himmel schwarz<br />

und wir mussten uns unterstellen. Ein Regenschauer, doch dann<br />

schien die Sonne wieder und es konnte weiter gehen.<br />

Jetzt kam die Achterbahn „Hurakan“ dran. Nur die wirklich Mutigsten<br />

von uns fuhren mit. Für unsere Jüngsten kamen die Kindereisenbahn<br />

und das Kettenkarussel an die Reihe.<br />

So schnell vergeht ein schöner Tag, ab ging‘s Richtung Heimat.<br />

Bei McDonald‘s wurde noch mal der Hunger gestillt. Danach<br />

fuhren wir endgültig nachhause. Für diesen wunderschönen<br />

Tag, möchten wir uns recht herzlich bedanken.<br />

Die Jugendfeuerwehr Friedensdorf<br />

Tagesablauf der Jugendfeuerwehr <strong>Leuna</strong> in<br />

Prieros<br />

Wir trafen uns am 02.<strong>06</strong>.20<strong>11</strong> um 8.00 Uhr an dem Gerätehaus<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Leuna</strong>.<br />

Danach fuhren wir alle gemeinsam los nach Prieros die Fahrt<br />

dauerte ca. 2 Stunden, nach dem Ankommen war es ein Chaos<br />

die ganzen Sachen aus den Fahrzeugen auszuladen und<br />

in die Schränke ein zu packen. Dann haben wir einen kleinen<br />

Rundgang im Gelände durchgeführt man hat uns auch belehrt,<br />

wie man sich hier in Prieros zu verhalten hat. Nach der<br />

Belehrung gingen wir alle zum Mittagessen. Das Mittagessen<br />

hat uns allen gut geschmeckt. Nun ging es wieder zum Auto<br />

um die Schlauchboote heraus zu nehmen und diese mit Luft<br />

zu füllen. Anschließend sind wir mit dem Schlauchbooten auf<br />

dem Heidesee herumgefahren und anschließend sind wir ins<br />

Wasser gesprungen, und es war sehr warm. Wir sind bis zum<br />

Abendbrot mit den Schlauchbooten gefahren. Und waren natürlich<br />

nach dem Boot fahren sehr erschöpft und fielen ins Bett.<br />

Am nächsten Morgen (03.<strong>06</strong>.20<strong>11</strong>) standen wir um 7.00 Uhr auf<br />

dann gingen wir zum Frühstück. Danach hatten wir uns alles ein<br />

Lunchbeutel gemacht denn wir fuhren nach Babelsberg in den<br />

Filmpark. Wir haben viel erlebt am besten fanden wir das 4D-Kino<br />

und die Stuntshow sie war sehr interessant als die Stuntshow<br />

beendet war gab es noch Autogramme.<br />

Wir fuhren dann alle wieder nach Prieros ins Camp. Als wir angekommen<br />

waren sind wir gleich wieder Schlauchboot gefahren wieder<br />

bis zum Abendessen und anschließend spielten wir alle Volleyball<br />

es war sehr lustig.

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