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nachbehandlung (SCR) scheint auf den ersten Blick simpel.<br />
In der Realität wurden die Entwickler vor eine ganze<br />
Reihe von Herausforderungen gestellt.<br />
Da ist zunächst einmal der Kraftstoffverbrauch. Der spielt<br />
für die allermeisten K<strong>und</strong>en die zentrale Rolle vor einer<br />
Investitions-Entscheidung, geht es hier doch unmittelbar<br />
um Kosten. Hier verspricht Scania seinen K<strong>und</strong>en erfreulicherweise<br />
keinen Mehrverbrauch gegenüber der bisherigen<br />
Euro-5-Technik. „Wir haben alles getan, um bei<br />
den neuen Motoren einen Mehrverbrauch an Kraftstoff<br />
zu vermeiden. Transportunternehmen werden die Erfahrung<br />
machen, dass Kraftstoffverbrauch, Fahrbarkeit <strong>und</strong><br />
Ansprechverhalten der Motoren in keiner Weise unseren<br />
Euro-5-Motoren nachstehen“, so Jonas Hofstedt, als<br />
Senior Vice President bei Scania, verantwortlich für die<br />
Antriebsstrangentwicklung.<br />
Gelungenes Raum-Management<br />
Zweite große Herausforderung ist der Platzbedarf am<br />
Fahrzeug, der für Katalysatoren <strong>und</strong> Filter benötigt wird.<br />
Gerade bei Fernverkehrs-Sattelzugmaschinen kann es<br />
sehr schnell sehr eng am Rahmen werden, müssen hier<br />
doch auch möglichst voluminöse Tanks sowie die Batterien<br />
untergebracht werden.<br />
Auch hier haben die Scania-Ingenieure einen vernünftigen<br />
Kompromiss gef<strong>und</strong>en. Konnten bei den Euro-5-<br />
Fahrzeugen mit SCR-Lösung noch bis zu 1500 l Diesel<br />
mitgeführt werden, müssen sich die Flottenbetreiber <strong>und</strong><br />
Fahrer bei Euro 6 mit einem maximalen Tankvolumen<br />
von 1370 l begnügen. Das drückt zwar leicht auf die<br />
Reichweite, ist aber alles in allem auch im internationalen<br />
Fernverkehr vertretbar.<br />
FAZIT: Scania hat mit seinen<br />
neuen 440- <strong>und</strong> 480-PS-Motoren<br />
das Euro-6-Zeitalter eingeläutet.<br />
Das ist keinesfalls vorauseilender<br />
Gehorsam, sondern Verantwortungsbewusstsein<br />
gegenüber nachfolgenden<br />
Generationen. Sicher<br />
kosten die abgasreinigenden Technologien<br />
eine Menge Geld, aber im<br />
Fall der neuen Euro-6-Motoren ist<br />
es sinnvoll angelegt.<br />
Wer oben mitfahren<br />
will, braucht das <strong>Be</strong>ste!<br />
Hella EasyConn NextGeneration<br />
zeigt, wo es lang geht!<br />
EasyConn NextGeneration:<br />
Das 24V System auf Basis der modularen Hybridheckleuchte.<br />
Die integrierte Verteilerfunktion der Heckleuchte in Kombination mit<br />
dem Verkabelungskonzept garantiert die einfache <strong>und</strong> kosteneffiziente<br />
Realisierung der gesetzlich vorgeschriebenen Gr<strong>und</strong>beleuchtung.<br />
Sämtliche Erweiterungen können über einen zweiten<br />
Systemkreis abgebildet werden. Dadurch sind Sie maximal flexibel<br />
<strong>und</strong> erhalten zeitgleich mehr Ausfallsicherheit bei der notwendigen<br />
Gr<strong>und</strong>beleuchtung. Die Glühlampen-Module können einfach <strong>und</strong><br />
kostengünstig durch spezielle LED-Module getauscht <strong>und</strong> die<br />
Leuchte kann zudem beidseitig eingesetzt werden.<br />
Ihr Vorteil: Volle Kostenkontrolle bei Erstausrüstung <strong>und</strong> Erweiterung,<br />
eine deutliche Reduzierung der Life-Cycle-Kosten <strong>und</strong> mehr<br />
Sicherheit im täglichen Trailerbetrieb.<br />
Hella Trailer<br />
Systems GmbH<br />
Amstetter Str. 32<br />
89191 Nellingen<br />
Tel.: <strong>+49</strong> 7337 9615-0<br />
E-Mail: sales-hts@hella.com<br />
www.hella.de/trailer