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STEINZEUG Information 2004 - Fachverband Steinzeugindustrie eV

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30<br />

Forschung + Technik<br />

Steckmuffe „K“ 1965<br />

Steckmuffe „L“<br />

Schleifmuffe „S“ 1992<br />

■ Abb. 5: Entwicklung Dichtungssysteme<br />

offene Bauweise.<br />

der Vortriebskraft an den jeweiligen<br />

Stirnseiten der muffenlosen Rohre<br />

bestmöglich zu verteilen, werden<br />

Distanzringe eingesetzt. Bis DN<br />

300 sind in der Verbindung fest<br />

verbundene Gummiringe; bei<br />

> DN 100 bestehen die Ringe aus<br />

Holzfasermaterial (Abb. 6).<br />

Die Weiterentwicklung der VT-Verbindung<br />

ist in den Abbildungen 7<br />

und 8 dargestellt.<br />

Mittels Induktionserwärmung wird<br />

ein separater Ring erwärmt und auf<br />

jedes Spitzende geschrumpft. Damit<br />

ist das Vortriebssystem noch<br />

robuster für den späteren Einbau.<br />

<strong>STEINZEUG</strong>-<strong>Information</strong> <strong>2004</strong><br />

■ Abb. 6: Vortriebsrohrverbindung am Beispiel DN 600 bis 1000.<br />

■ Abb. 7: Induktionsanlage ■ Abb. 8: Montierter Spannring mit<br />

Sandfangring.<br />

Kontakt<br />

■ Abb. 9: Die Bestimmung<br />

der exothermen und endothermen<br />

Effekte (des Rohstoffs)<br />

erfolgt im Probeofen.<br />

Dipl.-Ing. Dietrich Grunwald<br />

Dipl.-Ing. Uwe Bormann<br />

Steinzeug Abwassersysteme GmbH<br />

Max-Planck-Straße 6<br />

50858 Köln<br />

Tel.: 02234/507-0<br />

Fax: 02234/507-207<br />

E-Mail: info@steinzeug.com<br />

Internet: www.steinzeug.com

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