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Zürcher Denkmalpflege, 8. Bericht 1975/1976 (PDF ... - Kanton Zürich

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Töss. Klosterstrasse 20. Ehem. Amtshaus des<br />

Töss-Amtes. Situation.<br />

Tösstalstrasse 284<br />

Ganzenbühl (vgl. Beilage 14, 7 und 8)<br />

Anlässlich einer Geländebegehung entdeckte Lehrer<br />

H.U. Kaul, Fällanden, am 9. Mai <strong>1976</strong> in einer Baugrube auf<br />

dem Ganzenbühl südlich des Hauses Tösstalstrasse 284 in<br />

ca. 1 m Tiefe eine dunkle Kulturschicht und darin eine stattliche<br />

Zahl bronzezeitlicher Keramikscherben. Eine archäologische<br />

Untersuchung dieser beträchtlichen Kulturschicht<br />

drängte sich nicht auf, da sie im Bereich von Privatgärten<br />

liegt. W.D.<br />

Aufbewahrungsort: Schweiz. Landesmuseum, <strong>Zürich</strong>.<br />

Eidberg<br />

Ehem. Mühle<br />

Die ehem. Mühle Eidberg, ein mächtiger Fachwerkbau des<br />

19. Jh., war vom Abbruch bedroht. Die neuen Eigentümer<br />

haben sie nun instandgestellt und äusserlich renoviert. K.K.<br />

Gotzenwil<br />

Helmweg 2<br />

Speicher<br />

Der schmucke Fachwerkspeicher wurde fachgerecht instandgestellt.<br />

K.K.<br />

TÖSS<br />

Klosterstrasse 20<br />

Ehem. Amtshaus des Töss-Amtes<br />

Bei Umbauarbeiten in der Werkhalle 40 der Fabrik J. J. Rieter<br />

AG kamen im Juli <strong>1976</strong> im Baugrund letzte Fundamentreste<br />

des einst nordwestlich der Klosterkirche stehenden,<br />

1833 vom Industriellen Heinrich Rieter erworbenen und<br />

Töss. Klosterstrasse 20. Ehem. Amtshaus des Töss-Amtes. Übersichtsplan.<br />

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