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I. Simulation der Tiefenerdwärmesonde Weggis TH1 mit FRACTure<br />

(LQI KUXQJ EHU GLH 7LHIHQHUGZlUPHVRQGH :HJJLV 7KHUPDO<br />

Im Jahre 1993 wurde die 2302 m tiefe geothermische Bohrung in Weggis als geschlossene<br />

koaxiale Erdwärmesonde ausgearbeitet. Die Erdwärmesonde ist 2295 m tief.<br />

/DJH GHU 7LHIHQHUGZlUPHVRQGH XQG JHRORJLVFKHU hEHUEOLFN<br />

Die Bohrung liegt am Nordr<strong>an</strong>d der subalpinen Molasse im basalen Bereich der<br />

Überschiebungsdecke des Rigi-Schuttfächers (s. Abbildung 1.2.), ungefähr 2 km südöstlich<br />

der Hauptüberschiebung der alpinen Decken.<br />

Abb.1.2. Geologische Übersichtskarte des Molassebeckens (nach KELLER, 1992).<br />

Der Bohrst<strong>an</strong>dort befindet sich im unteren Teil der Unteren Süsswassermolasse (USM),<br />

welche aus einer pelitreichen heterolithischen Abfolge besteht und dem Chattien eingereiht<br />

wird (s. Abbildung 1.3.).<br />

Abb.1.3. Stratigraphisches Sammelprofil mit relativer Position der beprobten Intervalle (nach KELLER 1992).<br />

MODELLSIMULATIONEN VON TIEFENERDWÄRMESONDEN-ANLAGEN AN DEN FALLBEISPIELEN WEGGIS UND<br />

MEDYAGUINO<br />

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