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I. Simulation der Tiefenerdwärmesonde Weggis TH1 mit FRACTure<br />

k<strong>an</strong>n bei Beginn einer Simulation aufgerufen werden, in dem m<strong>an</strong> im Input.dat-File bei der<br />

Ausführungskontrollmaske bei „ireadr“ <strong>an</strong>statt 0 ein 1 eintippt (s. z.B. Anh<strong>an</strong>g A).<br />

Die im Input.dat-File <strong>an</strong>gegebenen R<strong>an</strong>dbedingungen sind in der Tabelle 11.4. dargestellt.<br />

Tab.11.4. R<strong>an</strong>dbedingungen der Simulation.<br />

7KHUPLN<br />

Oberflächentemperatur 9.2 °C<br />

Eintrittstemperatur (Tin) 30.00 °C<br />

Basaler Wärmefluss 0.070 W/m 2<br />

+\GUDXOLN<br />

Durchfluss 1 m/s<br />

Hydraulisches Potential bei Koordinatenursprung (0,0) 0 m<br />

Das erstellte Input.dat-File ist das gleiche, das in der dritten Simulation der Modellierung1<br />

benutzt wurde. Der einzige Unterschied ist die Anzahl Zeitsequenzen (bzw.<br />

Kopplungssequenzen) und Load-Time-Funktionen, d.h. die Resultate werden gleich sein,<br />

wie in der Abbildung 11.3. dargestellt, das aber nur bis Ende April 1996, wo diese<br />

Simulation endet.<br />

Wenn m<strong>an</strong> die Anf<strong>an</strong>gbedingungen für den Monat Mai berechnet hat, k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> mit der<br />

Modellierung dieses Monats <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gen. Diese wird im Kapitel 12 aufgeführt.<br />

MODELLSIMULATIONEN VON TIEFENERDWÄRMESONDEN-ANLAGEN AN DEN FALLBEISPIELEN WEGGIS UND<br />

MEDYAGUINO<br />

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