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I. Simulation der Tiefenerdwärmesonde Weggis TH1 mit FRACTure<br />

Nach der Durchführung der verschiedenen Simulationen und der Analyse der Resultate hat<br />

m<strong>an</strong> festgestellt, dass der Wärmefluss und die <strong>an</strong>g. Wärmeleitfähigkeit des isolierten<br />

Förderrohres, die am Anf<strong>an</strong>g <strong>an</strong>genommen wurden, nicht g<strong>an</strong>z korrekt waren. Bei der<br />

Formulierung dieser Schlussfolgerungen muss m<strong>an</strong> die nachfolgenden Punkte<br />

berücksichtigen:<br />

• Die Verkleinerung des basalen Wärmeflusses k<strong>an</strong>n möglicherweise als Effekt der zu<br />

kleinen horizontalen Ausdehnung des Gitters erklärt werden. Das Gitter sollte 10 bis<br />

20 mal grösser sein um wirklich stabil zu sein.<br />

• Die Berechnung des Wärmeüberg<strong>an</strong>ges und folglich der <strong>an</strong>gepassten<br />

Wärmeleitfähigkeit des Innen- und Aussenrohr, d.h. wo zwei unabhängige thermische<br />

Regime (Rohr-Fluid) auf engem Raum aufein<strong>an</strong>dertreffen, sollte weiter untersucht<br />

werden.<br />

MODELLSIMULATIONEN VON TIEFENERDWÄRMESONDEN-ANLAGEN AN DEN FALLBEISPIELEN WEGGIS UND<br />

MEDYAGUINO<br />

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