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I. Simulation der Tiefenerdwärmesonde Weggis TH1 mit FRACTure<br />

Das Grundgitter wurde mit Hilfe des gezeichneten Sondenausbaus erstellt, d.h. m<strong>an</strong> benützt<br />

die verschiedenen Materialgrenzen als Hilfslinien (vor allem in der x-Richtung), um die<br />

Maschen zu generieren.<br />

Die Vergrösserung der Maschen mit der Entfernung von der Sonde k<strong>an</strong>n subjektiv erfolgen.<br />

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In der Abbildung 5.2. ist das 2-dimensionale Grundgitter dargestellt, das im Programm<br />

AUTOCAD erstellt wurde und in der y-Richtung um den Faktor 100 gedehnt wurde. Bei der<br />

Konstruktion des Gitters in AUTOCAD müssen die Maschen den betreffenden Materialien<br />

zugeteilt werden. Für jedes Material wird ein neues Layer gebildet. Das Layer 0 wird<br />

benutzt, um die verschiedenen Hilfslinien zu zeichnen,. Die Zuteilung der Materialien k<strong>an</strong>n<br />

auch im Programm WinFra korrigiert werden. In der Abbildung 5.3. ist die Zuteilung der<br />

verschiedenen Materialien in WinFra mit dem Programm TECPLOT dargestellt.<br />

Abb.5.2. Grundgitter für die Modellierung mit FRACTure.<br />

Abb.5.3. Materialparametereinordnung in WinFra.<br />

MODELLSIMULATIONEN VON TIEFENERDWÄRMESONDEN-ANLAGEN AN DEN FALLBEISPIELEN WEGGIS UND<br />

MEDYAGUINO<br />

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