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II. Simulation der geplanten Tiefenerdwärmesonde Medyaguino (Russland) mit FRACTure
0RGHOOLHUXQJ 8QWHUVFKLHGOLFKH 'XUFKIO VVH LQ GHU 6RQGH
Bei dieser zweiten Modellierung will man den Einfluss des Durchflusses in der Sonde auf
die Austrittstemperaturen untersuchen. Es wurden zwei verschiedenen Modellierungen
durchgeführt. Für die erste hat man als Eintrittstemperatur einen Wert von 5 °C
angenommen und für die zweite 10 °C. Für jede Modellierung wurden 3 Simulationen mit
unterschiedlichen Durchfluss berechnet. Die anderen Randbedingungen (s. Kapitel 5) und
die Materialparameter (s. Kapiteln 3 und 4) sind identisch wie bei der 1 Modellierung.
Die benutzten Durchflüsse sind in der Tabelle II.7.1. erfasst.
Tab.II.7.1. Benutzte Durchflüsse bei der Modellierung 2.
Durchflussmenge (m 3 /h) Durchfluss (m/s)
10 0.0832
30 0.2495
50 0.4158
Die Ergebnisse mit Eintrittstemperatur 5 °C sind in der Abbildung II.7.3. dargestellt.
30.00
25.00
20.00
�
���
15.00
�
10.00
5.00
0.00
0 100 200 300 400 500 600 700 800
MODELLSIMULATIONEN VON TIEFENERDWÄRMESONDEN-ANLAGEN AN DEN FALLBEISPIELEN WEGGIS UND
MEDYAGUINO
���
Tin Tout (10 m3/h) Tout (30 m3/h) Tout (50 m3/h)
Abb.II.7.3. Darstellung der Simulationen mit verschiedenen Durchflüssen und 5 °C Eintrittstemperatur.
In der Abbildung II.7.4. sind andererseits die Resultate der Simulationen mit
Eintrittstemperatur 10 °C dargestellt.
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