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GE Fanuc Manuals | Series 90-70 9070 | GFK-2055 - GE Fanuc PLC

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8Speichern einer Konfiguration von einemProgrammiergerätEine Konfiguration kann von einem Programmiergerät über die CPU-Schnittstelleeingelesen und gespeichert werden. Die Konfiguration wird unabhängig davon ausgeführt,ob die E/A-Rundabfrage aktiviert ist oder nicht.Beim Speichern einer Konfiguration wird die Autokonfiguration deaktiviert.Hinweis: Beim Speichern einer Hardwarekonfiguration in der CPU wird dieKonfiguration für die serielle Schnittstelle, an die das Programmiergerät angeschlossen ist,erst nach Entfernen des Programmiergeräts wirksam. Nach dem Entfernen desProgrammiergeräts beginnt das neue Protokoll erst nach Ablauf einer gewissenVerzögerungszeit zu arbeiten. Diese Verzögerungszeit ist gleich der konfiguriertenZeitspanne T3'.Das Löschen einer vom Programmiergerät aus eingelesenen Konfiguration bewirkt, daßeine neue Autokonfiguration erzeugt wird. Die Autokonfiguration bleibt aktiviert, bis dieKonfiguration erneut vom Programmiergerät aus eingelesen und gespeichert wird.Wenn ein Programmiergerät erstmals an eine Nano- oder Micro-SPS angeschlossen wird,kommuniziert die SPS unter Verwendung der folgenden Standard-Kommunikationsparameter: 19.200 Baud, ungerade Parität, ein Startbit, ein Stopbit undacht Datenbits. Wenn diese Parameter umkonfiguriert werden, so werden beimEinschalten der Stromversorgung statt dessen die neuen Einstellungen verwendet.<strong>GFK</strong>-1645A-<strong>GE</strong> Kapitel 8 Konfiguration 8-3

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