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GE Fanuc Manuals | Series 90-70 9070 | GFK-2055 - GE Fanuc PLC

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B$45HIHUHQ]HQI U,PSXOVIROJHQDie Impulsfrequenz (15 Hz bis 5 kHz) kann vom Anwendungsprogramm eingestellt werden,indem ein Wert in das zugehörige Frequenzregister geschrieben wird. Die Anzahl derauszugebenden Impulse (0 bis 65535) wird über das zugehörige Impulszahl-Register ausgewählt.Wieviele PWM- bzw.- Impulsfolgekanäle verfügbar sind, ist je nach Nano- bzw.Micro-Modell unterschiedlich – Näheres siehe Kapitel 10.Ausgang 1 Ausgang 2 Ausgang 3 Ausgang 4 BeschreibungAQ123 AQ125 AQ127 AQ121 Frequenz der Impulsfolge (15 Hz bis 5 kHz)AQ124 AQ126 AQ128 AQ122 Anzahl der zum Ausgang zu sendendenImpulse (0 bis 65535)Q0505 Q0506 Q0507 Q0508 Ausgang aktivierenQ0494 Q0495 Q0496 Q00511 Start ImpulsfolgeI0494 I0495 I0496 I00511 Impulsfolge beendetWenn Sie die Impulsfolgefrequenz, die durch die Anwendung der <strong>Series</strong> <strong>90</strong> Microfestgelegt ist, können Sie sie auch aus den Werten der %AQ-Referenz berechnen .Hinweis:Die Impulszahl erfordert keine Konvertierung.$NWLYLHUHQYRQ$XVJlQJHQDer Ausgang für einen Kanal muß aktiviert werden, bevor seine PWM- oder Impulsfolgefunktionverwendet werden kann. Ein PWM- oder Impulsfolgeausgang wirdvom Anwendungsprogramm aus aktiviert, indem sein Ausgangs-Freigabebit auf "1"gesetzt wird. Deaktiviert wird der Ausgang, indem sein Ausgangs-Freigabebit auf"0" gesetzt wird.Ausgang 1 Ausgang 2 Ausgang 3 Ausgang 4 BeschreibungQ0505 Q0506 Q0507 Q0508 Ausgang aktivieren/DVWNRUUHNWXUDie PWM-Ausgänge haben ein konfigurierbares Tastverhältnis, die Impulsfolgeausgängeein Nenntastverhältnis von 50%. Die Optokoppler der SPS bewirken jedoch temperaturundausgangslastabhängige Tastverhältnisschwankungen, die über 50% ausmachen können.Um diese Effekte zu kompensieren, führt die SPS eine Lastkorrektur durch, bei derdie Breite (und damit das Tastverhältnis) jedes einzelnen Impulses korrigiert wird. DieStandard-Lastkorrektur beträgt 40 Mikrosekunden, was ungefähr der Korrektur entspricht,die für einen direkt mit einem Eingang verbundenen Ausgang bei einem Tastverhältnisvon 50 % benötigt wird. Die Lastkorrektur kann im Bereich von 0 bis 200 Mikrosekundenverändert werden, indem der neue Wert mit einer COMMREQ-Anforderung übergebenwird. Näheres zur Ausgangslastkorrektur und zu deren Aktivierung mit Hilfe einerCOMMREQ-Funktion finden Sie in Kapitel 10.)RUPHOQ]XP8PUHFKQHQYRQ)UHTXHQ]HQXQG7DVWYHUKlOWQLVVHQGHU6HULHV0LFUR636Weitere Informationen zu diesen Parametern finden Sie im Benutzerhandbuch zur <strong>Series</strong><strong>90</strong> Micro, Publikationsnummer <strong>GFK</strong>-1065.B-6 VersaMax Micro-SPS- und Nano-SPS – Benutzerhandbuch – April 2000 <strong>GFK</strong>-1645A-<strong>GE</strong>

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