Machen Sie Ihr Vermögen unvergänglich - L'or

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Vorwort 6 heutzutage mit geringstem Aufwand möglich ist. Und kein Sachwert hinterlegt ist. Und von dieser Möglichkeit wird auch rege Gebrauch gemacht. Seit Jahren wächst die Geldmenge in Europa – genau wie in den USA – deutlich stärker als die reale Wirtschaft. In den ersten Monaten des Jahres 2007 wuchs die Geldmenge (M3) in der Euro-Zone im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 %! Über 10 % mehr Geld bei „nur“ 2 % Wirtschaftswachstum bedeuten zwangsläufig Inflation! Der Begriff „Inflation“ leitet sich ab vom lateinischen Verb „inflare“, was soviel bedeutet wie „aufblähen, aufblasen“. Und mit dieser begrifflichen Klärung des Begriffes „Inflation“ erfolgt auch zugleich die inhaltliche Klärung. Denn was wird hier aufgebläht? Die Preise etwa? Nein, die Geldmenge! Das heißt, Inflation wird immer verursacht durch ein zu großes Aufblähen der Geldmenge, was dann als Wirkung zu einem allgemeinen Anstieg der Preise führt. Es ist sehr wichtig, hierbei Ursache und Wirkung klar zu erkennen und zu unterscheiden. Daher nochmals: Ursache ist der übermäßige Anstieg der Geldmenge, die Wirkung ist ein Anstieg des allgemeinen Preisniveaus in der ungedeckten Papiergeldwährung. Streng genommen könnte man sogar so weit gehen, zu sagen, dass es sich bei unserem ungedeckten Papiergeld gar nicht um eine wirkliche „Währung“ im eigentlichen Sinne des Wortes handelt! Denn der Begriff „Währung“ stammt vom Verb „währen“ ab, was wiederum „wertbeständig sein“ ausdrücken soll. Wenn nun aber die Wertbeständigkeit aufgrund staatlicher Inflationierung nicht mehr gegeben ist, das „Geld“ also seine Wertaufbewahrungsfunktion weitgehend verloren hat, dann stellt sich umso dringlicher die Frage nach der Sicherung des Vermögens. Diese Sicherung kann logischerweise nicht innerhalb des an Kaufkraft permanent verlierenden, ungedeckten Papiergeldsystems erfolgen. Zur Sicherung des Vermögens bieten sich stattdessen echte Werte an, die unabhängig davon, wie viel Papiergeld gedruckt wird, ihren inneren Wert behalten. Das sind zum Beispiel die seit Jahrtausenden als echte Werte etablierten Edelmetalle. Denn Edelmetalle wie Gold, Silber oder Platin haben durch alle Zeiten hindurch Kaufkraft besessen. Für Ihre private oder betriebliche Vermögenssicherung haben wir, die L’or capital fine art AG, den Edelmetallfonds Vermögen Sicherung Gemeinschaft II GmbH & Co. KG (VSG II) für Sie entwickelt. Die VSG II investiert ausschließlich in real existierende Edelmetalle Gold, Silber und Platin, die für Sie sicher verwahrt werden. Die VSG II bietet Ihnen die einzigartige Möglichkeit, Ihr Gesamtportfolio an Kapitalanlagen durch eine wirkliche Unterlegung mit Edelmetallen abzusichern. Denn: Ehrlich währt am längsten! Wir freuen uns, Sie als Anleger in echten Werten begrüßen zu dürfen! Ihr Andreas Popp Aufsichtsratsvorsitzender der L’or capital fine art AG
Kapitel 1 _ Das Produkt _ Beteiligung im Überblick Seite 8 _ Wesentliche Risiken der Beteiligung Seite 14 _ Der Edelmetallmarkt Seite 20 _ Wesentliche Chancen der Beteiligung Seite 24 _ Die Anlageobjekte Seite 26 _ Anlageziele und Anlagepolitik Seite 32 Kapitel X _Inhalt 7
Seite 1 und 2: GOLD - SILBER - PLATIN Machen Sie I
Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis Themen Seite Hin
Seite 5: Vorwort Sehr geehrte Anlegerin, seh
Seite 9 und 10: Geschäftsführung und Vertretung D
Seite 11 und 12: Prognose (Investitionsphase bis 31.
Seite 13 und 14: Die Gesellschaft bezweckt nicht die
Seite 15 und 16: erwartete Entwicklung der Gold-, Si
Seite 17 und 18: schafterbeschlüsse von einer Minde
Seite 19 und 20: Kapitel 1 _Wesentliche Risiken der
Seite 21 und 22: Preisentwicklung der Deutschen Mark
Seite 23 und 24: Kapitel 1 _Der Edelmetallmarkt 23
Seite 25 und 26: zu erwerben, bedarf es zurzeit ca.
Seite 27 und 28: Silber Die Eigenschaften dieses Ind
Seite 29 und 30: Weiteres Wachstum erwartet Prozentu
Seite 31 und 32: Grundsätzlich wird Platin überall
Seite 33 und 34: Beide Geschäftsführer verfügen
Seite 35 und 36: Kapitel 2 _ Zahlen und Prognosen _
Seite 37 und 38: Kapitel 2 _Mittelherkunft / Mittelv
Seite 39 und 40: eines Jahres vor Kosten zzgl. der g
Seite 41 und 42: Der Mittelverwendungskontrolleur ha
Seite 43 und 44: Kapitel 3 _ Konzepte und Verträge
Seite 45 und 46: wesentl. Aktionäre Popp AG, KSK Wa
Seite 47 und 48: 2008 2009 2010 2011 14.000.000 €
Seite 49 und 50: 2008 2009 2010 2011 18.015 € 0
Seite 51 und 52: Ziffer G Unter Ziffer G sind die ku
Seite 53 und 54: nesfalls als ausschließlicher „W
Seite 55 und 56: Im Beispiel 1 der Sensitivitätsana
Seite 57 und 58:
Das Stammkapital der Komplementäri
Seite 59 und 60:
stellungsverfahren. Gerichts- oder
Seite 61 und 62:
Die Gesellschaft verfügt über ein
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schäftsführung, für über den ge
Seite 65 und 66:
Gemäß § 9 des Verkaufsprospektge
Seite 67 und 68:
Kapitel 3 _Rechtliche Grundlagen 67
Seite 69 und 70:
Gesellschaftsform von der VSG II Be
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Tätigkeit im Sinne des UStG ist da
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erzielt und nicht ausgeschüttet. D
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ohne eine Pflichteinlage im eigenen
Seite 77 und 78:
8. Bei einem Gesellschafterwechsel
Seite 79 und 80:
seines Geschäftsanteils, der sich
Seite 81 und 82:
7. Auslagen, die der geschäftsfüh
Seite 83 und 84:
§ 15 Gewinn- und Verlustrechnung 1
Seite 85 und 86:
Planbilanz der Vermögen Sicherung
Seite 87 und 88:
Plan-GuV der Vermögen Sicherung Ge
Seite 89 und 90:
gung von Zinserträgen in Höhe von
Seite 91 und 92:
2. Der Treuhänder handelt im Innen
Seite 93 und 94:
2. Der Treuhänder hat das Treuhand
Seite 95 und 96:
§ 14 Ausscheiden der Treuhandkomma
Seite 97 und 98:
_ Anlagen _ Beitrittserklärung, Wi
Seite 99 und 100:
Widerrufsbelehrung Beitrittserklär
Seite 101 und 102:
Emittentin / Fondsgesellschaft Verm
Seite 103 und 104:
cherung Gemeinschaft II GmbH & Co.
Seite 105 und 106:
Handelsregistervollmacht Ich der/di
Seite 107:
Überreicht durch: L’or capital f
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