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Vorlesungsverzeichnis - Hochschule für Bildende Künste Dresden

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Theorie<br />

Prof. Olaf Lauströer<br />

Architektur und übergreifende Raumgestaltung<br />

Profil Einführung in die Architektur und übergreifende Aspekte der<br />

Raum- und Baukunst. Herausarbeiten individueller Berührungspunkte<br />

mit den unterschiedlichen künstlerischen Positionen<br />

bzw. Studien richtungen der <strong>Hochschule</strong>.<br />

Lehrveranstaltungen<br />

Ateliergespräche<br />

Donnerstag nach Vereinbarung<br />

Hochkulturen – über die Antike – bis zu den Entwicklungen des Hochmittelalters<br />

reicht.<br />

Gegenstand der Studienaufgabe ist die Recherche und die Analyse am<br />

Beispiel exemplarischer Bauwerke der vorgestellten Epochen. Die Bearbeitung<br />

wird von Konsultationen begleitet und die Ergebnisse in gemeinschaftlichen<br />

Veranstaltungen zum Semesterende vorgestellt.<br />

Vorlesung/Seminar … 2-std.<br />

Mo … 15.15–16.45 Uhr<br />

Einführung … 15.10.2012<br />

Güntzstraße, Raum 228<br />

Neben den gemeinsamen Lehrveranstaltungen stehe ich den Studierenden<br />

RAUMGESTALTUNG 1<br />

PHÄNOMENE DES ARCHITEKTONISCHEN<br />

1. Studienjahr – Angebot an die Studiengänge Malerei/Grafik/Bildhauerei,<br />

aller Fachrichtungen <strong>für</strong> Gespräche am Beispiel individueller, künstlerischer Restaurierung, Bühnen- und Kostümbild, Theatermalerei, Theaterplastik<br />

Projekten zur Verfügung.<br />

Zu den Phänomenen des Architektonischen zählen wir die Erscheinungsformen<br />

der (gebauten) Umwelt, die den Charakter und das individu-<br />

Sprechstunde/Konsultationen zu den jeweiligen Vorlesungen<br />

elle Erlebnis räumlicher Erfahrung bestimmen. Unterschiedliche Aspekte –<br />

Termine nach vorheriger Vereinbarung<br />

wie Licht und Schatten, Farbe, Gerüche und Geräusche, Zeit und Bewe-<br />

Mo … 9.30–11.30 Uhr / Di … 14–18 Uhr / Do … nach Vereinbarung<br />

gung, Wärme und Kälte, usw. – wirken zusammen und verdichten sich zu<br />

Güntzstraße, Raum 219<br />

spezifischen räumlichen Atmosphären. Ihre Präsenz ist wiederum von der<br />

Aufmerksamkeit des Subjekts abhängig – seinem Gefühl, seiner Intuition<br />

GESCHICHTE UND THEORIE DER ARCHITEKTUR 1<br />

und seinem Vermögen zu differenzierter Wahrnehmung.<br />

ANTIKE / FRÜH- UND HOCHMITTELALTER<br />

Elementare Aspekte der Wechselwirkung zwischen der architektoni-<br />

1. Studienjahr – Angebot an die Studiengänge Malerei/Grafik/Bildhauerei, schen Erscheinungsform und ihrer Erfahrbarkeit werden in Vorlesungen<br />

Restaurierung, Bühnen- und Kostümbild, Theatermalerei, Theaterplastik<br />

angesprochen.<br />

Die Geschichte der Architektur und ihre Zeugnisse liefern uns zahlreiche<br />

Im Rahmen einer semesterbegleitenden Studienaufgabe (Anerkennung<br />

Informationen über die zivilisatorischen (gesellschaftlichen, politischen,<br />

als Beleg) besteht die Gelegenheit – unterschiedliche räumliche Vorstellun-<br />

sozialen u. technischen) Errungenschaften der jeweiligen Kulturen. Als Teil<br />

gen und Anschauungen – an ausgewählten Architekturbeispielen kennen-<br />

einer umfassenden Kulturgeschichte geben sie uns Auskunft über das<br />

zulernen und deren räumliche Konzeptionen nachzuvollziehen. Die Bear-<br />

Leben ihrer Erbauer und die gesellschaftlichen Inhalte unterschiedlicher<br />

beitung der Studienaufgabe wird von Konsultationen (nach vorheriger<br />

Epochen. Ausgewählte Beispiele zur Geschichte und Theorie der Architek-<br />

Ankündigung und Aushang) begleitet. Die Ergebnisse dieser Bearbeitung<br />

tur (Europas und des Abendlandes) werden den Studierenden im Rahmen<br />

werden in gemeinschaftlichen Veranstaltungen zum Semesterende vorge-<br />

einer auf drei Semester angelegten Vorlesung dargestellt.<br />

stellt.<br />

Unter dem Titel »Geschichte und Theorie der Architektur« wird im ersten<br />

Vorlesung/Seminar … 2-std.<br />

116 Teil dieser Reihe ein Bogen geschlagen, der beginnend mit den frühen<br />

Mo … 11.45–13.15 Uhr<br />

117<br />

Theorie

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