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Das Stadtgespräch Dezember 2016

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Lateinamerikanische nisc<br />

Lebensart<br />

57<br />

Jane Jordan: »frühzeitig informieren«<br />

ist, dass man sich frühzeitig über<br />

Bewerbungsfristen informiert –<br />

beliebte Länder und Programme<br />

der verschiedenen Organisationen<br />

sind stark nachgefragt und<br />

können entsprechend ausgebucht<br />

sein.<br />

Ideen und Kreativität sind gefragt<br />

und das Internet kann als<br />

WorldWideWeb alle Fragen nach<br />

Standorten beantworten, bevor<br />

man in die Detailplanung geht.<br />

Selbst organisieren oder<br />

Hilfe buchen<br />

Eine Infomöglichkeit sind die Seiten<br />

der INITIATIVE Auslandszeit<br />

in Rheda. Die Online-Auftritte<br />

sind gespickt mit Informationen,<br />

Tools und Orientierungstests.<br />

Ein monatlicher Infoabend und<br />

persönliche Beratungsgespräche<br />

zum Thema Work&Travel runden<br />

das Angebot ab. Es ist also egal,<br />

ob man sich seine Auslandszeit<br />

selbst organisieren möchte oder<br />

noch Unterstützung benötigt –<br />

bei der INITIATIVE Auslandszeit<br />

bekommt jeder Hilfestellungen.<br />

Vor allem bei umsichtigen und<br />

besorgten Eltern oder sehr jungen<br />

Menschen kommt dieses Informationsangebot<br />

gut an. Jane<br />

Jordan, Redaktionsleiterin der IN-<br />

ITIATIVE Auslandszeit, freut sich<br />

darüber: »Seit mehreren Jahren<br />

wird unser Portalnetzwerk bereits<br />

bundesweit genutzt, inzwischen<br />

erhalten wir auch immer mehr positives<br />

Feedback aus der Region –<br />

vor allem auch von den Schulen<br />

im Kreis Gütersloh. Wichtig ist<br />

uns aber vor allem, dass sich die<br />

potentiellen Auslandszeitler frühzeitig<br />

und intensiv informieren.<br />

Dabei helfen die Informationen zu<br />

rund 22 verschiedenen Auslandszeiten,<br />

sowie unser Auslandszeit-<br />

Test auf www.auslandszeit.de«.<br />

Wer die für sich passende Form<br />

des Auslandsaufenthalts findet,<br />

kann die Auslandszeit am sinnvollsten<br />

nutzen und die Erfahrungen<br />

später sogar noch super im<br />

Lebenslauf verkaufen. Es werden<br />

nicht nur wertvolle Soft Skills wie<br />

Toleranz, Selbständigkeit und interkulturelle<br />

Kompetenz gestärkt,<br />

sondern man verbessert in jedem<br />

Fall auch immer seine Sprachkenntnisse,<br />

knüpft internationale<br />

Kontakte und blickt einfach mal<br />

über den Rheda-Wiedenbrücker<br />

Tellerrand hinaus.<br />

Probleme im Vorfeld<br />

vermeiden<br />

<strong>Das</strong>s man bei der Einreise in<br />

die USA nicht alle notwendigen<br />

Unterlagen dabei hat und<br />

ebenso unfreundlich wie umgehend<br />

in den Flieger zurück nach<br />

Deutschland gesetzt wird – das<br />

muss nicht sein, kommt aber<br />

immer wieder vor, weil die Reise<br />

nicht richtig geplant und vorbereitet<br />

wurde.<br />

Und jeder Staat hat andere<br />

Spielregeln: In allen EU-Ländern<br />

herrscht Freizügigkeit, so dass<br />

man ohne Visum in jeden Mitgliedsstaat<br />

ein- und ausreisen<br />

kann, auch arbeiten ist möglich<br />

– falls man einen Job findet,<br />

denn andernorts ist die Arbeitslosigkeit<br />

bei jungen Menschen<br />

groß. In den USA kann man als<br />

junger Mensch mit entsprechendem<br />

Visum zum Beispiel in<br />

Summercamps jobben und danach<br />

noch auf Entdeckungsreise<br />

gehen. Auch Israel hat jahrzehntelange<br />

Erfahrung mit jungen<br />

Erwachsenen aus Deutschland.<br />

»Besonders beliebt sind aber<br />

nach wie vor Australien, Neuseeland<br />

und Kanada. Japan und<br />

Chile sind im Kommen«, weiß<br />

Jane Jordan, »in Kürze werden<br />

auch Argentinien und Brasilien<br />

angeboten«. In diesen Ländern<br />

gibt es für Menschen im Alter<br />

zwischen 18 und 30 ein spezielles<br />

Working-Holiday-Visum für<br />

einen maximal einjährigen Aufenthalt<br />

im Ausland, der Reisen<br />

und Geldverdienen miteinander<br />

verbindet. Durch Jobs in Tourismus,<br />

Hotels oder Gastronomie,<br />

Erntehilfe oder andere Farmarbeit,<br />

Einsatz auf Baustellen oder<br />

anderweitige Hilfskraft wird das<br />

Herumreisen im Zielland erschwinglich.<br />

Also geht es nur noch um die<br />

Frage: wann geht es wohin?<br />

Infos unter anderem auf<br />

www.auslandszeit.de<br />

www.auslandsjob.de<br />

www.nach-dem-abitur.de<br />

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