Chronik Segelfluggruppe Reiselfingen
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Auch das UL war wieder raumgreifend unterwegs. Schwer beladen mit den Piloten<br />
Alfred Rombach und Helge Loschan legte die D - MAFF in zwanzig Flugstunden<br />
problemlos über 2.500 km zurück. Die Flugroute: <strong>Reiselfingen</strong>-Konstanz-Dolmar<br />
-Strausberg-Rastenburg (PL)-Danzig (PL)-Kamenz-Hassfurt-Konstanz-<strong>Reiselfingen</strong>.<br />
Vor allem die furchterregenden Riesenbunker der Hitlerschen Wolfsschanze in<br />
Ostpreußen und das neu entstandene Danzig waren beeindruckende Ziele dieser<br />
Flugreise.<br />
Die D-MAFF auf dem Weg nach Danzig entlang<br />
der Ostseeküste<br />
Zwischenstopp mit der C42 auf dem Flughafen von<br />
Danzig<br />
Während am heimischen<br />
Platz die<br />
Gäste aus Aichach<br />
und danach aus<br />
Kirchheim ausgiebig<br />
flogen, bezog<br />
die SFGR – Jugend<br />
ihr Sommerlager in<br />
Karlstadt am Main.<br />
Von dort aus besuchte<br />
man auch<br />
das berühmte Segelflugmuseum<br />
auf<br />
der Wasserkuppe,<br />
dem Berg der Flieger<br />
einschließlich<br />
dem Denkmal.<br />
Am Fliegerdenkmal auf der Wasserkuppe, (oben) Max Schoppe und Jan Steiert, (unten von links),<br />
Sven van Lengen, Harald Müller, Markus Halbig, Dominik Müller und Sebastian Frei