Chronik Segelfluggruppe Reiselfingen
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1995 - Die ASK 21 wird runderneuert<br />
Nach abgelaufenen zwei Jahren veränderte sich wieder einmal die Spitze des Vereins.<br />
Neu ins Amt des 2. Vorsitzenden wurde Alfred Rombach aus Waldau gewählt.<br />
Alle anderen Vorstandsmitglieder setzten ihre erfolgreiche Arbeit fort.<br />
Im April 95 zogen einige Reiselfinger Flieger ihre Maschinen ins ferne französische<br />
Sisteron um die Schönheiten der Seealpen – Fliegerei zu genießen.<br />
Eine harte Landung brachte Ende Mai die G 109 B für lange sieben Wochen in die<br />
Reparaturwerkstatt. Für die SFGH bedeutete der Ausfall des Motorseglers einen<br />
herben Verlust an dringend benötigten Flugmöglichkeiten.<br />
Zum ersten Mal lud der Verein zu einem Essen mit seinen Verpächtern ein. Dieses<br />
Treffen sollte von nun ab in unregelmäßigen Abständen wiederholt werden. Es<br />
bot gute Gelegenheit entstandene Probleme zu besprechen und diese möglichst<br />
gleich zu lösen.<br />
Während der Sommerferien flog eine Gruppe von sechs Reiselfinger Piloten recht<br />
erfolgreich den internationalen Klippeneck – Segelflugwettbewerb mit. Auf dem<br />
heimatlichen Flugplatz flogen die Gäste von Nordstern Aachen mit Ihrem Fluglehrer<br />
Markus Halbig, der ab diesem Jahr auch der SFGH als Fluglehrer zur Verfügung<br />
stand.<br />
Am 7.10.95 fand unter aktiver Mitwirkung der SFGH die große Kreisfeuerwehrübung<br />
in der Kiesgrube statt.<br />
Nach manchen kontroversen<br />
Diskussionen<br />
fiel im Herbst<br />
die schlussendlich<br />
richtige Entscheidung,<br />
die in die Jahre<br />
gekommene ASK 21<br />
nach Slowenien zu<br />
transportieren, um<br />
sie dort komplett neu<br />
lackieren und innen<br />
restaurieren zu lassen.<br />
Ende Dezember<br />
war sie dann wieder<br />
strahlend schön zu<br />
Hause. Die neu lackierte ASK 21