12.03.2020 Aufrufe

Tauchen_4_2020

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

SPECIAL // DROHNEN<br />

KLASSE C2<br />

In der Klasse C2 dürfen die Drohnen<br />

maximal vier Kilogramm wiegen.<br />

Der Pilot muss einen theoretischen<br />

Test in einem anerkannten Prüfzentrum<br />

absolvieren. Diese Klasse ist vor<br />

allem für professionelle Fotografen<br />

interessant. Typische Kopter dieser<br />

Klasse sind mit wechselbaren Kamerasystemen<br />

ausgestattet. Leider<br />

gehört nach jetzigem Stand aber<br />

auch der beliebte Mavic 2 von DJI<br />

in diese Klasse, weil er minimal über<br />

900 Gramm wiegt.<br />

Der YUNEEC TYPHOON H PLUS<br />

ist in seiner Konfiguration als<br />

Hexakopter mit sechs Rotoren<br />

auf eine hohe Ausfallsicherheit<br />

getrimmt. Dank der ST16S-<br />

Steuerung wird kein externes<br />

Smartphone oder Tablet zur Steuerung<br />

benötigt. Damit sendet die<br />

Steuerung auch keine Flugdaten<br />

auf einen Server. Das macht den<br />

Typhoon H und seinen professionellen<br />

Ableger H520 vor allem<br />

bei Behörden wie Polizei und<br />

Feuerwehr beliebt. Der Typhoon<br />

H kann im Team geflogen werden,<br />

der Pilot platziert die Drohne,<br />

ein Kameraoperateur steuert das<br />

Kamerabild.<br />

Die montierte 1-Zoll-Kamera mit<br />

20 Megapixeln und hoher Restlichtleistung<br />

lässt bei Foto- und Videoproduktionen<br />

kaum Wünsche<br />

offen. Das einziehbare Landegestell<br />

bietet dem Kameragimbal<br />

einen 360 Grad Rundumblick.<br />

Der Typhoon H Plus kostet ab 1700<br />

Euro.<br />

YUNEEC TYPHOON H PLUS<br />

Das eingeklappte Landegestell<br />

gestattet 360-Grad-<br />

Aufnahmen.<br />

11

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!