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Alles deutete darauf hin, dass Luftschleusen und druckbeaufschlagte<br />

Habitate geplant waren, sodass Menschen eine Weile<br />

hier würden überdauern können, doch nirgendwo gab es die<br />

Spur eines Lebenserhaltungssystems. Ein Kühlraum, vorgesehen<br />

für die Bereitstellung von Nahrungsmitteln, lag verödet da.<br />

Der Abschnitt des Hangars, in dem das Mondmobil parkte,<br />

wies sich durch Beschriftungen aus, denen zufolge auch Grasshoppers<br />

dort hätten lagern müssen, nur dass weit und breit<br />

keine zu sehen waren.<br />

»Na ja«, bemerkte Chambers gallig, nachdem ihr aus Stahlcontainern,<br />

die Raumanzüge hätten enthalten müssen, gähnende<br />

Leere entgegenschlug. »Wenigstens theoretisch sind wir in<br />

Sicherheit. Das Ganze hätte einfach nur vier Wochen später<br />

passieren müssen.«<br />

»Wir haben wirklich nur das blöde Mondmobil zur Verfügung?«,<br />

stöhnte Omura.<br />

»Nein, wir haben mehr als das«, sagte Julians Stimme. Er war<br />

mit Amber und Rogaschow im Nebengebäude unterwegs. »Am<br />

besten kommt ihr mal rüber.«<br />

»Zwar nichts, was fliegt«, resümierte er. »Doch einiges, was<br />

fährt. Der angebrannte Rover draußen ist nicht schöner geworden,<br />

aber er funktioniert. Zusammen mit dem im Hangar haben<br />

wir also schon mal zwei. Und schaut mal, was Amber gefunden<br />

hat: aufgeladene Ersatzbatterien für beide Fahrzeuge, und im<br />

Laderaum des intakten Rovers zusätzlichen Sauerstoff für zwei<br />

Personen.«<br />

»Wir sind zu fünft«, sagte Omura. »Kann man die Tanks<br />

wechselweise an unsere Anzüge anschließen?«

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