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astruktur geliefert. Tiefer kann man gar nicht drinstecken.« Tu<br />

seufzte. »Aber egal. Punkt zwei der Tagesordnung. Was erzählen<br />

wir Hongbing?«<br />

Yoyo zögerte. »Dasselbe?«<br />

»Wie bitte?«, blaffte Jericho sie an.<br />

»Na ja, ich dachte –«<br />

»Du willst deinem Vater weismachen, das alles wäre die Tat<br />

irgendeines Durchgeknallten?« Plötzlich war er zornig auf sie.<br />

Er sah Chen Hongbing mit all seinem Kummer, der ein weiteres<br />

Mal hinters Licht geführt werden sollte.<br />

»Owen.« Yoyo hob die Hände. »Es ist toll, was du für uns<br />

getan hast, aber das geht dich nun wirklich nichts an.«<br />

»Dein Vater verdient eine Erklärung!«<br />

»Ich bin nicht sicher, ob er scharf darauf ist.«<br />

»Eben. Du bist dir nicht sicher. Mein Gott, man hat ihn als<br />

Geisel genommen, vor eine Waffe gesetzt, seine Tochter bedroht,<br />

seine Wohnung zerstört, du musst ihm die Wahrheit<br />

sagen! Alles andere wäre feige.«<br />

»Halt dich da raus!«<br />

»Yoyo«, sagte Tu leise. Es klang wie Sitz oder Platz.<br />

»Was?«, schnauzte sie. »Was denn? Es geht ihn nichts an! Du<br />

hast selber gesagt, dass es ein Fehler wäre, Vater damit zu<br />

belasten.«<br />

»Die Umstände haben sich geändert. Owen hat recht.«<br />

»Ach richtig.« Yoyo verzog spöttisch das Gesicht. »Er ist ja<br />

neuerdings ein Freund der Familie.«<br />

»Nein. Er hat schlicht und einfach recht.«<br />

»Wieso denn? Was weiß Owen schon von meinem Vater?«<br />

»Und was weißt du von ihm?«, fragte Jericho angriffslustig.

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