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es war eine anstrengende Zeit. Ich denke, ich brauche erst mal<br />

ein bisschen Urlaub. Machens Sie's gut.«<br />

Machen Sie's gut. Der Zweite, der das zu ihm sagte.<br />

Palstein erstarrte. Langsam ließ er das Handy sinken. Von<br />

unten drangen Stimmen zu ihm empor.<br />

Sein Blick wanderte zu der Pistole.<br />

Im Treppenhaus erwarteten ihn die Leute von Interpol und<br />

vom MI6. Shaw sah ihn fragend an.<br />

»Geben Sie ihm eine Minute«, sagte Julian.<br />

»Also, ich weiß nicht.« Einer der Agenten runzelte die Brauen.<br />

»Er könnte sich was antun.«<br />

»Ja, eben.« Julian drängte sich an ihm vorbei. »Jennifer, wir<br />

hauen ab. Ich muss mich um meine Tochter kümmern.«<br />

LONDON, GROSSBRITANNIEN<br />

Sterne wie Staub.<br />

Im Schlaf war sie verloren gegangen, und der Traum hatte sie<br />

in die Stille des Raumschiffs zurückversetzt, das die funkelnde<br />

Nacht durcheilte, zusammen mit ihr und der Bombe. Alles hatte<br />

sie erneut durchlebt. Wieder den Plan gefasst, die Mini-Nuke<br />

ins Wohnmodul zu verfrachten, es abzukoppeln und mit der<br />

Landeeinheit zurückzukehren zur OSS. Zu Tim und Amber und<br />

zu Julian, der so sehr geweint hatte, als er ihren Namen rief. In<br />

Gedanken hatte sie ihm versprochen, ihn niemals alleinezulas­

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