Spende - Salvatorkollegs Bad Wurzach
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Aus dem neuen Schuljahr<br />
26 Renovierung und Umbau<br />
machte und mit größtem persönlichen Ein- zunehmend auf Audio- und Videobeispiele<br />
Schülerinnen und Schüler als auch Besucher entstehende Raum (ca. 400 qm) bietet uns legung war nötig, da das Lehrerzimmer für 27<br />
des Schulgebäudes<br />
satz arbeitete, und Kathrin Mangold, die für setzen, um die geforderte Orientierung an<br />
freundlich empfangen werden. Außerdem neben der Turnhalle und der Mensa einen die in den letzten Jahren stark gewachsene<br />
die Innengestaltung verantwortlich zeichnet der Sprachkompetenz leisten zu können.<br />
soll sich gleich die Funktion der verschie- weiteren Veranstaltungsraum. Außerdem Schule nicht mehr ausreichend gewesen ist.<br />
Das Schulgebäude in neuer Gestalt<br />
und so etwas wie der gute Geist der Renovie- Sehr bewusst wurde in den Klassenzimmern<br />
denen Bereiche erschließen. Dies wurde gibt es ein Beratungszimmer, das für den Das jetzige helle und größere Lehrerzimmer<br />
rung war, haben die Planungen abschließen – bis auf die schon im Vorjahr eingebauten<br />
dadurch gelöst, dass die bisher dominierende Profilbereich „Universalität“ steht und als An- bietet nunmehr jeder Kollegin und jedem<br />
Seit dem Jahr 2009 wird an der Schule umge- und den Bauabschnitt auf glänzende Weise Fenster – auf eine weitergehende farbige<br />
Treppe „eingepackt“ worden ist und dadurch laufstelle für Schülerinnen und Schüler dienen Kollegen einen eigenen Sitzplatz. Das Sebaut<br />
und renoviert. Im Sommer 2011 stand begleiten können. Von schulischer Seite lag Gestaltung verzichtet, da es unsere Überzeu-<br />
optisch den Eingangsbereich nicht mehr soll, die einen Auslandsaufenthalt planen. kretariat bekam eine neue und freundliche<br />
die dritte von insgesamt fünf Bauphasen an: die Hauptlast der Arbeit bei unserem Hausgung ist, dass die Schülerinnen und Schüler<br />
bestimmt. Diese Lösung schafft zugleich<br />
äußere Gestalt und auch die Büros des Schul-<br />
Nach der Dachsanierung und der Erneuerung meister Franz Maucher, ohne dessen Kompe- die Farbe in die Klasse bringen.<br />
einen kleinen Abstellraum und einen Ort Das Lehrerzimmer und die Verwaltung beleiters und des stellvertretenden Schulleiters<br />
der Fenster ging es in diesem Bauabschnitt tenz und Arbeitseinsatz der Umbau nicht zu Die Aufenthaltsqualität an der Schule wurde<br />
für die Mülltrennung. Neben dem Treppenfinden sich an einem neuen Ort. Diese Ver- wurden neu gestaltet.<br />
um die Verlegung der Verwaltung in das schultern gewesen wäre.<br />
und wird deutlich erhöht werden: Bereits im<br />
aufgang befindet sich als Wegweiser in den<br />
Erdgeschoss des Südflügels, den Aufbau Eine wesentliche Aufgabe für die Planung und vergangenen Jahr wurden für das erweiterte<br />
Tag hinein die elektronische Anzeige für den<br />
neuer Klassenzimmer, die Sanierung der Umsetzung bestand darin, für Schülerinnen Foyer großzügige Sitzmöbel entworfen<br />
Vertretungsplan und schräg gegenüber eine<br />
Sanitäranlagen und die Renovierung fast aller und Schüler und für das Kollegium eine gute und angeschafft. An verschiedenen Stellen<br />
großzügige Pinnwand für die diversen Aus-<br />
Klassenzimmer und Flure.<br />
Lern- und Lehratmosphäre zu schaffen und des Schulgebäudes wird es demnächst weitehänge<br />
und Ankündigungen. Die Wegführung<br />
Die für diese umfangreiche Maßnahme insgesamt die Aufenthaltsqualität für alle am re Aufenthaltsgelegenheiten geben. So etwa<br />
wird auch durch eine neu aufgeführte Säule<br />
vorgesehene Zeit von Anfang Juni bis zum Schulleben Beteiligten zu erhöhen. So wur- im Eingangsbereich und im Obergeschoss.<br />
erleichtert, die den Zugang zum Verwal-<br />
12. September – dem Schulbeginn nach den den etwa die Klassenräume nach neuen Stan- Besonders hervorzuheben ist sicher der neu<br />
tungsbereich kennzeichnet. An dieser Säule<br />
Sommerferien – war äußerst anspruchsvoll dards mit schallschluckenden Decken und eingerichtete Stillarbeitsraum für Schüle-<br />
wird das Bronzerelief des Ordensgründers der<br />
und verlangte allen Beteiligten einen hohen Böden ausgestattet; die Beleuchtung wurde rinnen und Schüler. Während anfallender<br />
Salvatorianer angebracht, das bisher ein we-<br />
Einsatz ab. Im April, als völlig unerwartet erneuert und Sideboards wurden eingebaut, Freistunden oder auch zur Überbrückung von<br />
nig versteckt im Dunkeln hing und nun den<br />
unser geschätzter Architekt Michael Luib von damit jede Schülerin und jeder Schüler Platz Wartezeiten steht dieser Raum für das Erledi-<br />
Charakter der Schule als einer katholischen<br />
der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Wurzach</strong> mitten während der für die eigenen Bücher und Materialien im gen von Hausaufgaben oder zum Lernen zu<br />
Ordensschule deutlich macht.<br />
Planungsphase starb, drohte der vorgesehe- Klassenzimmer hat. Die Möblierung wurde Verfügung. Der Raum ist durch mehrere Glane<br />
Zeitplan zu scheitern. Nach einer kurzen vollständig erneuert und einige Klassenselemente sehr transparent gestaltet, sodass<br />
Im Bereich der bisherigen Verwaltung und<br />
Zeit des Überlegens konnte das Architekturzimmer erhielten sog. Activeboards, die zwar ein akustisch ruhiger Raum entsteht,<br />
des Lehrerzimmers sind neben dem Schülerbüro<br />
Hildebrand und Schwarz aus Friedrichs- es ermöglichen, auf relativ unkomplizierte der jedoch optisch vom normalen Schulleben<br />
arbeitsraum auch zwei neue Klassenzimmer<br />
hafen für die Umsetzung des Bauabschnittes Weise moderne Medien im Klassenzimmer nicht getrennt ist.<br />
entstanden. Diese beiden neuen Klassenzim-<br />
gewonnen werden. Herr Uwe Schwarz als einzusetzen. Dies war vor allem ein Anliegen Das Bereich hinter dem Haupteingang hat<br />
mer sind mit mobilen Wänden ausgeführt<br />
Architekt, Herr Franz Rief, der als Bauleiter der Fachschaften Englisch und Französisch, die umfangreichste Neugestaltung erfahren.<br />
worden, sodass das Foyer um diese beiden<br />
unsere Schule sofort zu „seiner“ Baustelle denn die moder-nen Fremdsprachen müssen Als „Visitenkarte“ der Schule sollen sowohl<br />
Klassenräume erweitert werden kann. Der so