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Spende - Salvatorkollegs Bad Wurzach

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12 erfolgreich in dem Sinn sein, dass die eigenen böse Dinge schreibt, sondern weil Schüle - ger und der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Wurzach</strong>, die dieses<br />

Lehrerinnen und Lehrer! Und diese Verantter ruhig auch noch etwas mehr nerven. Das Verabschiedungen<br />

13<br />

Wünsche erfüllt werden. – Das macht eigent- rinnen und Schüler ihre Streitereien elektro- gewaltige Projekt finanzieren. Zu verdanken<br />

wortung müsst Ihr übernehmen, wenn denn Gesprächsangebot steht.<br />

lich nichts. Wichtig ist das Gefühl: Ich habe es nisch austragen. Ich weiß schon: Es scheint haben wir es den vielen Handwerkern, die<br />

das renovierte Schulhaus zu der förderlichen<br />

Von zwei Menschen wollen wir uns heute<br />

selbst in die Hand genommen und habe mich leichter, etwas zu schreiben und dem anderen hier arbeiten. Ganz besonders aber auch<br />

Lernatmosphäre führen soll, die wir uns Dafür, dass das Schuljahr gut gelaufen ist, besonders verabschieden:<br />

nicht treiben lassen.<br />

zu schicken, dann ist man es los. Es ist aber den Menschen, die planen. Unser Architekt<br />

erhoffen.<br />

möchte ich danke sagen:<br />

immer schlechter, so zu handeln! Meine Michael Luib ist im April gestorben. Er hat<br />

Es wurde im vergangenen Schuljahr sehr Euch, den Schülerinnen und Schülern, für Frau Ilona Kramer war seit dem Januar 2010<br />

Freilich erlebe ich auch andere Kommunikati- Erfahrung ist, dass man dann, wenn man dem aber diesen Bauabschnitt noch geplant und<br />

viel gearbeitet und sehr viel geleistet. – Ich Euren Eifer beim Lernen und bei den vielen als Referendarin bei uns an der Schule. Frau<br />

on. Ich möchte sie „verdeckte Kommunikati- anderen gegenübersitzt und ihm sagt, was entscheidend vorangetrieben. Ihm gilt unser<br />

kann und mag das alles nicht einzeln erwäh- Aktionen in der Schule.<br />

Kramer hat hier den letzten Ausbildungsabon“<br />

nennen. Da wird auf allen möglichen Sei- zu sagen ist, gestärkt aus so einer Situation Respekt und unser Andenken. Viele von Euch<br />

nen. Die Zeugnisse sind ein Beweis dieser Den Lehrerinnen und Lehrern für Ihre Arbeit schnitt als Lehrerin für Deutsch und Englisch<br />

ten über Probleme und mehr noch über Leute herausgeht. Es gibt meistens auch einen Weg sind ihm im Schulhaus begegnet. Michael<br />

Leistungen – und darüber hinaus gab es alle im Unterricht, in der Begleitung der jungen absolviert. Nach dem Studium in Heidelberg<br />

gesprochen – nur mit den Beteiligten nicht. aus einer verfahrenen Lage.<br />

Luib war ein guter Mensch.<br />

möglichen Unternehmungen.<br />

Menschen dieser Schule, in den vielen außer- hatten Sie sich nicht unbedingt direkt nach<br />

Man kann sich dabei vielleicht in seinem Ärger Ich finde, es wäre eine gute Faustregel, wenn Der Bau geht weiter – auch in seinem Sinn.<br />

unterrichtlichen Aktionen.<br />

Oberschwaben beworben – <strong>Bad</strong> <strong>Wurzach</strong> war<br />

gegenseitig bestärken, doch zur Lösung von man jemandem nur das schreibt, was man Unser neuer Architekt ist Herr Schwarz aus<br />

Auf Schülerseite möchte ich die zwei ver- Den Damen des Sekretariates: Fr. Amann, Fr. Ihnen vor eineinhalb Jahren wohl noch kein<br />

Problemen trägt das überhaupt nicht bei. ihm oder ihr auch persönlich sagen würde. Friedrichshafen; der Bauleiter ist Herr Rief aus<br />

fassten Gruppen an der Schule stellvertretend Forster, Fr. Schwerdle, die immer ein offenes Begriff; jetzt ist es einer für Sie geworden.<br />

Kritisch können in diesem Zusammenhang Was da nicht geht, das sollte auch nicht über Aulendorf; die Innenarchitektur verantwor-<br />

für alle nennen – für die Musiker, Sportler, Ohr für alle haben – für Schülerinnen und Frau Kramer, Sie waren bei uns eine Kollegin,<br />

die sog. sozialen Netzwerke sein - was es da Facebook gehen.<br />

tet Kathrin Mangold aus <strong>Bad</strong> <strong>Wurzach</strong> - und<br />

Denker und wen auch immer. Ich meine die Schüler, Lehrer und Eltern – und die jetzt im die nicht durch große Worte aufgefallen<br />

alles so gibt: Schüler VZ; Studi VZ; Facebook,<br />

Franz Maucher ist überall dabei! Die Arbeit,<br />

KSJ-Gruppe und die SMV. Ihr leistet auf je Eure ganzen Schulschlussstress auch noch umzie- ist, die aber immer höchst präsent war. Ein<br />

google+. Die kenne ich. Auch hier wird Schon seit geraumer Zeit wird an unserer die hier geleistet wird, ist für mich fast unvor-<br />

Weise sehr viel für die Schule.<br />

hen mussten.<br />

paar Mal durfte ich Sie im Unterricht besu-<br />

kommuniziert. Und ich will auch gar nicht in Schule umgebaut. Ihr alle habt das in den stellbar. Vielen Dank – und gute Nerven!<br />

Unserem Hausmeister, Herrn Maucher, der chen – ich musste es ja auch. Für Sie war das<br />

die Medienschelte einsteigen. Da ist vieles letzten Jahren – und ganz besonders in den Ich freue mich riesig über den Umbau!<br />

Die KSJ begleitet die Besinnungstage – Ihr gerade in den letzten Tagen sehr gute Nerven vielleicht nicht so toll, wenn wieder einmal<br />

ganz bestimmt hilfreich, geht schnell und ef- letzten Wochen mitbekommen. Manche<br />

seid da gar nicht mehr wegzudenken. Prima gebraucht hat, dem aber nichts zu viel ist und jemand in der Klasse sitzt. Für mich jedoch<br />

fektiv – man denke nur an die Bedeutung von haben auch schon mitgearbeitet beim Umzug. Ich sehe dem Ende freilich auch mit ein wenig<br />

für uns Lehrer, toll für die Schüler – und eine der immer freundlich bleibt.<br />

waren diese Stunden sehr lehrreich. Die Art,<br />

Facebook für die Revolution in der arabischen Vielen Dank!<br />

Bauchschmerzen entgegen. In den letzten<br />

gute Erfahrung für Euch. Macht so weiter. Nicht zuletzt danke ich dem Elternbeirat für wie Sie in den Klassen da waren und mit den<br />

Welt. Das sind tolle Möglichkeiten!<br />

Die Sekretärinnen, Herr Amann und ich Wochen hat mir oft überhaupt nicht gefallen,<br />

viele Gespräche, für das gemeinsame Tun und Schülerinnen und Schülern gearbeitet haben,<br />

Ich selbst bin nicht bei Facebook. Ich habe haben unsere neuen Büros schon bezogen. In wie mit dem Müll umgegangen wurde – oder<br />

Die SMV ist in diesem Jahr besonders aktiv die gemeinsame Arbeit.<br />

das hat mich sehr beeindruckt. – Ich danke Ih-<br />

vielleicht davor Angst, dass ich auf einmal den Sommerferien werden fast alle Klassen- besser: nicht umgegangen wurde! Es gab<br />

gewesen. Neben den vielen Aktionen möchte Allen Schülerinnen und Schülern, die unsere nen für Ihre Arbeit mit unseren Schülerinnen<br />

keine Freunde habe – wäre halt blöd.<br />

zimmer renoviert und die Toiletten saniert. Zerstörungen in den Klassenzimmern; auch<br />

ich ganz besonders das Klassensprechertref- Schule verlassen werden, wünsche ich auf und Schülern. Ich hoffe, dass Ihre achtzehn<br />

Die sozialen Netzwerke stehen allerdings Überall bekommen wir neue Böden, Decken die bereits neuen Räumen wurden nicht<br />

fen nennen. Die Schülersprecherin hat das in ihrem weiteren Lebensweg alles Gute und Monate am Salvatorkolleg für Sie grundsätz-<br />

manchmal in Gefahr, zu unsozialen Netz- und eine Beleuchtung; fast das ganze Mobiliar immer pfleglich behandelt. Da werden wir im<br />

der Schulkonferenz eingebracht und ist für Gottes Segen.<br />

lich eine gute Zeit waren.<br />

werken zu werden. Das ganze Schuljahr über wird ausgetauscht.<br />

neuen Schuljahr alle an uns arbeiten müssen.<br />

die Anliegen der Schülerschaft eingetreten. Euch allen schöne und erholsame Ferien – dass Nach dieser Zeit des Landlebens zieht es Sie<br />

habe ich damit zu tun. Nicht, weil mir jemand Zu verdanken haben wir das dem Schulträ- Hier habt Ihr genauso Verantwortung wie wir<br />

Ihr seid eine tolle SMV! Ihr dürft den Schullei- wir uns nach den Ferien gesund wiedersehen. wieder in die Stadt. Gut, <strong>Bad</strong> <strong>Wurzach</strong> ist

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