Spende - Salvatorkollegs Bad Wurzach
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88 war vor allem die Tatsache, dass die franzö- Voller Vorfreude auf den zweiten Teil des „Essen oft Chips und Süßkram und so“<br />
89<br />
sischen Schüler jeden Tag außer Mittwoch bis<br />
um 17.30 Uhr Unterricht haben, auf welchen<br />
dann nochmal ca. eine Stunde Hausaufgaben<br />
folgen.<br />
Für mich und einen Mitschüler bot sich<br />
außerdem die Gelegenheit, das Schulleben in<br />
Frankreich noch aus einer anderen Perspektive<br />
zu betrachten, da wir während der Woche<br />
zusammen mit unseren Austauschpartnern<br />
im Internat untergebracht waren. Es war sehr<br />
interessant, für eine Woche am Internatsleben<br />
teilzunehmen. Wir wurden von allen<br />
Schülern sehr freundlich aufgenommen und<br />
hatten viel Spaß zusammen.<br />
Dienstagmorgen wurden wir im Rathaus von<br />
Luxeuil von den Vertretern des Bürgermeisters<br />
empfangen.<br />
Am Mittwoch ging es dann für alle am Austausch<br />
beteiligten Schüler des Lycée Lumière<br />
nach Belfort, wo die Besichtigung des Löwen<br />
von Belfort, des Historischen Museums und<br />
der Besuch eines Picasso-Museums auf dem<br />
Programm standen. Den letzten Nachmittag<br />
des Austausches verbrachten wir in Luxeuil,<br />
wo uns Frau Beltrami, die verantwortliche<br />
Lehrerin auf französischer Seite, durch die<br />
Stadt führte.<br />
Austausches und mit unzähligen neuen Eindrücken<br />
hieß es dann am Freitagmorgen<br />
„au revoir“ und „bis bald“.<br />
Julius Greshake, Kl.10a<br />
Am Collège Mathy – Impressionen:<br />
„Franzosen sind sehr gastfreundlich.“ (Susi)<br />
„In Frankreich streicht man das Nutellabrot<br />
mit dem Löffel, klappt es zusammen und<br />
tunkt es in den Kaba.“ (Eve)<br />
„Ich habe zum ersten Mal Muscheln und<br />
Schnecken gegessen. Muscheln waren gut,<br />
Schnecken sehr ungewohnt.“ (Toni)<br />
„Abendessen oft erst gegen acht Uhr und<br />
dann nochmal warm“ (Lea)<br />
„In Frankreich gibt es sehr viele Apotheken mit<br />
blinkenden Kreuzen.“ (Eve)<br />
„Viele Haustiere und anderes Wasser (immer<br />
still)“ (Anna)<br />
„Filme auf Französisch sind langweilig. Die<br />
Familie war richtig nett.“ (Feli)<br />
„Bilderrallye war cool, lustig und interessant<br />
zugleich.“ (Ella)<br />
„Die Schule fängt erst um acht Uhr an und<br />
man ist wie eingesperrt mit Zaun und abgeschlossenem<br />
Tor.“ (Lea)<br />
(Franca)<br />
„Das Planetarium gefiel mir.“ (Timo)<br />
„Franzosen machen einem immer Komplimente.“<br />
(Susi)<br />
Der Austausch war sehr aufschlussreich:<br />
wir lernten das Familienleben, Traditionen<br />
und Essgewohnheiten der Franzosen kennen<br />
und machten viele Erfahrungen. Bei uns allen<br />
hat der Austausch gute Erinnerungen hinterlassen.<br />
Die Collège Mathy – Schüler