Verschläft das Handwerk die demographische ... - Demotrans
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Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung<br />
Schlußfolgerung<br />
VERSCHLÄFT<br />
DAS<br />
HANDWERK<br />
DIIE<br />
Fachgespräch<br />
24<br />
DEMOGRAPHIISCHE HERAUSFORDERUNG?<br />
Ansatzpunkte für eine zielgruppenorientierte Vermittlung des Problemfelds „<strong>demographische</strong> Entwicklung“<br />
in <strong>das</strong> <strong>Handwerk</strong> und seine Institutionen<br />
<strong>Handwerk</strong>sunternehmen müssen ihre Position auf dem Arbeitsmarkt ohne<strong>die</strong>s<br />
aktiv verbessern - durch <strong>die</strong> Demographische Veränderungen steigt <strong>die</strong><br />
Dringlichkeit zusätzlich.<br />
Ansatzpunkte :<br />
♦ verbesserte Bezahlung und<br />
♦ bessere Arbeitsbedingungen,<br />
ERGEBNIS EINER EXPERTENBEFRAGUNG: Mindestens 2/3 der Befragten – bezogen auf einzelne<br />
Gewerke z.T. noch weit mehr - sehen noch Handlungsbedarf in Sachen Arbeits- und Gesundheitsschutz.<br />
♦ Autonomiespielräume, Aufstiegschancen und höhere Sicherheit der Beschäftigung;<br />
ERGEBNIS EINER EXPERTENBEFRAGUNG: 90% rechnen für <strong>die</strong> Beschäftigten mit mehr eigenverantwortlicher<br />
Wahrnehmung von Aufgaben, 2/3 mit stärkerer Beteiligung an Entscheidungen.<br />
♦ Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze und<br />
♦ stärkere Orientierung auf den Einsatz weiblicher Arbeitskräfte;<br />
ERGEBNIS EINER EXPERTENBEFRAGUNG: über 50% glaubt nicht an <strong>die</strong>se Entwicklung, ¾ fänden<br />
sie aber wünschenswert.