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Verschläft das Handwerk die demographische ... - Demotrans

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THEMENKOMPLEX III<br />

HANDLUNGSEBENE BETRIEBSBERATUNG<br />

Statt kurzfristiger Problemlösungen Einstieg in eine gezielte Personalentwicklung – ein Beitrag der<br />

Betriebsberatung zur Bewältigung des <strong>demographische</strong>n Strukturwandels?<br />

• Welche Struktur hat <strong>die</strong> Betriebsberatung im <strong>Handwerk</strong> gegenwärtig (Inanspruchnahme, inhaltliche<br />

Schwerpunkte)?<br />

• Was kann Betriebsberatung zur Sensibilisierung der Unternehmen für <strong>die</strong> Demographieproblematik<br />

beitragen?<br />

• Erfahrungen aus einem regionalen Ansatz zum Aufbau von Personalentwicklungskompetenz im <strong>Handwerk</strong>:<br />

<strong>das</strong> Teilprojekt der FH-Niederrhein.<br />

• Wo liegen <strong>die</strong> Barrieren und Probleme einer Integration von langfristigen Personalentwicklungskonzepten<br />

in bisherige Beratungsangebote des <strong>Handwerk</strong>s:<br />

� auf seiten der Unternehmen,<br />

� bei der Beratungskapazität,<br />

� hinsichtlich der Übertragbarkeit vorhandener Konzepte zur alternsgerechten Personalentwicklung auf <strong>das</strong><br />

<strong>Handwerk</strong>?<br />

• Könnten Altersteilzeitmodelle mit dem Ziel der Verlängerung der Verweildauer Älterer im Unternehmen<br />

Gegenstand von Betriebsberatung sein?<br />

THEMENKOMPLEX IV<br />

HANDLUNGSEBENE INSTITUTIONEN DES ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZES<br />

Präventiver Gesundheitsschutz und gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung – ein wichtiger Ansatz<br />

zur Bewältigung des <strong>demographische</strong>n Wandels im <strong>Handwerk</strong>?<br />

• Wie ist der derzeitige Informationsstand über gesundheitlichen Verschleiß in den einzelnen Gewerken<br />

und bei spezifischen Altersgruppen und welche Entwicklungstendenzen werden erwartet?<br />

• Was können <strong>die</strong> Institutionen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes tun, um <strong>die</strong> Problematik älter werdender<br />

Belegschaften und daraus abzuleitenden Anforderungen an präventivem Gesundheitsschutz und<br />

Arbeitsgestaltung in <strong>die</strong> Unternehmen des <strong>Handwerk</strong>s zu tragen?<br />

• Welche Handlungskonzepte werden von den Trägern im Arbeits- und Gesundheitsschutz bereits mit<br />

welchem Erfolg praktiziert?<br />

� Maßnahmen zur Förderung der Gesundheitskompetenz der Beschäftigten (sicherheits- und gesundheitsbewußtes<br />

Verhalten)?<br />

� Aufklärung der Unternehmen über Möglichkeiten betrieblicher Arbeitsgestaltung mit dem Ziel der Verringerung<br />

von Gefährdungen und arbeitsbedingten körperlichen Belastungen?<br />

� Welche Ansatzpunkte gibt es derzeit zur Etablierung eines Frühwarnsystems zu gewerkespezifischen Verschleißschwerpunkten<br />

und Risikopotentialen?<br />

• Wären neue Kooperationsformen und Netzwerke zwischen verschiedenen Akteuren sinnvoll (z.B.<br />

Verzahnung von beruflicher Weiterbildung mit Arbeits- und Gesundheitsschutzthemen)?

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