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Verschläft das Handwerk die demographische ... - Demotrans

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THEMENKOMPLEX I<br />

HANDLUNGSEBENE UNTERNEHMEN<br />

Zwischen Nachwuchsproblemen und älter werdenden Belegschaften<br />

� Arbeitskräfteversorgung<br />

• Wonach richtet sich <strong>die</strong> Zahl der Ausbildungsplätze derzeit und in Zukunft?<br />

• Woran orientiert sich <strong>die</strong> Übernahme bzw. Nichtübernahme von Auszubildenden?<br />

• Wie wird sich <strong>die</strong> Abwanderung aus dem <strong>Handwerk</strong> voraussichtlich entwickeln?<br />

• Welche Maßnahmen sind zur Gewinnung und Bindung qualifizierter Arbeitskräfte für <strong>das</strong> <strong>Handwerk</strong><br />

notwendig?<br />

• Welche Potentiale bietet <strong>die</strong> Mobilisierung zusätzlicher Arbeitsmarktreserven (z.B. Frauen, Ausländer,<br />

Arbeitslose)?<br />

� Arbeiten mit älteren Belegschaften<br />

• Welche Spielräume und Ansatzpunkte sehen Sie für ...<br />

� eine Verringerung von Arbeitsbelastungen und Gesundheitsgefährdungen zur Vermeidung von vorzeitigem<br />

Gesundheitsverschleiß?<br />

� <strong>die</strong> Schaffung von Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten in der Arbeitstätigkeit für alle Beschäftigten?<br />

� den gleichberechtigten Einbezug auch Älterer in formale Weiterbildungsmaßnahmen?<br />

� eine betriebliche Laufbahngestaltung, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Beschäftigung Älterer und den Verbleib qualifizierter<br />

Mitarbeiter fördert?<br />

� Maßnahmen zur Sicherung und zum Transfer des betrieblichen Erfahrungswissens (z. B. durch Förderung<br />

altersgemischter Arbeitsgruppen)?<br />

• Lassen sich Innovationsbereitschaft und Flexibilität des Unternehmens auch mit älteren Belegschaften<br />

sichern?<br />

THEMENKOMPLEX II<br />

HANDLUNGSEBENE WEITERBILDUNGSANBIETER<br />

Von der Konzentration auf <strong>die</strong> Qualifizierung Jüngerer zur stärkeren Berücksichtigung älterer<br />

Arbeitnehmer?<br />

• Zielgruppe der Älteren einstellen?<br />

• Welche Jugendzentriertes Weiterbildungsverhalten der Unternehmen, geringe Weiterbildungsbereitschaft<br />

älterer Beschäftigter – gilt <strong>das</strong> auch für <strong>das</strong> <strong>Handwerk</strong>?<br />

• Was können <strong>die</strong> Anbieter von Weiterbildung tun, um <strong>die</strong> Zielgruppe der älteren Beschäftigten zu erreichen?<br />

• Welche Anforderungen sind an Weiterqualifizierungsangebote für Ältere zu stellen?<br />

• Sind spezielle, neue Angebotsformen und Qualifizierungskonzepte erforderlich?<br />

• Wie können sich <strong>die</strong> Weiterbildungseinrichtungen des <strong>Handwerk</strong>s organisatorisch und methodischdidaktisch<br />

auf <strong>die</strong> Rolle können Tarifpolitik oder gesetzgeberische Initiativen zur Förderung der Weiterbildung<br />

im <strong>Handwerk</strong> und speziell zur stärkeren Berücksichtigung Älterer spielen?<br />

• Was können <strong>die</strong> Arbeitnehmervertretungen (Betriebsräte und Mitglieder in den Selbstverwaltungsorganen<br />

des <strong>Handwerk</strong>s) dazu beitragen?

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