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Herbst- Einkaufs- Tag (HET) Oelde

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Zweite Runde DFB-Pokal<br />

Umgekehrte Vorzeichen –<br />

FSV ist in Herford Favorit<br />

Gütersloh (rast). In den letzten<br />

beiden Meisterschaftsspielen<br />

überzeugten die Bundesliga-Fußballerinnen<br />

des FSV Gütersloh<br />

mit einer guten Defensivleistung.<br />

Als krasser Außenseiter gestartet<br />

erkämpften sie gegen Frankfurt<br />

einen Punkt und gegen Duisburg<br />

einen Sieg. In der zweiten Runde<br />

des DFB-Pokals gegen den Gastgeber<br />

Herforder SV aus der zweiten<br />

Liga treten sie jetzt in der ungewohnten<br />

Rolle des Favoriten<br />

an.<br />

Einfacher macht das die Sache<br />

allerdings nicht. Die Dalkestädterinnen<br />

stehen nach ihrem<br />

„Fast-Sieg“ im Spiel gegen<br />

Frankfurt, in dem sie in der Nachspielzeit<br />

beinahe noch den Siegtreffer<br />

setzten, jetzt in einer speziellen<br />

Torerwartung. FSV-Trainer<br />

Markus Graskamp weiß aber<br />

Saisonstart<br />

TSG turnt in allen<br />

Ligen vorne mit<br />

Rheda-Wiedenbrück (gl).<br />

Beim Saisonauftakt der Turnbezirksliga<br />

stellte die TSG<br />

Rheda zwar ihre Halle im Einstein-Gymnasium<br />

zur Verfügung,<br />

ausgerichtet wurde der<br />

Wettkampf allerdings vom<br />

Wiedenbrücker TV.<br />

In der Leistungsstufe AK7<br />

gingen die jungen Turnerinnen<br />

im Alter von sieben bis elf Jahren<br />

an den Start. Für viele der<br />

Mädchen aus Rheda, Friedrichsdorf,<br />

Werther und Steinhagen<br />

war es der erste Wettkampf.<br />

Die siebte TSG-Riege<br />

setzte sich punktgleich<br />

(155,90) mit der Spvg Steinhagen<br />

V an die Spitze. Auch dahinter<br />

ging es spannend zu. Mit<br />

149,25 Punkten wurde die TSG<br />

Rheda VIII Vierter hinter<br />

Steinhagen. Fünfter wurde<br />

TuS Friedrichsdorf IV (146,65)<br />

vor dem TV Werther III<br />

((125,65).<br />

In der Bezirksliga 2, Leistungsstufe<br />

KM 4, starteten sieben<br />

Teams. Hier dominierte<br />

mit 142,00 Punkten die zweite<br />

Mannschaft des TuS Friedrichsdorf.<br />

Mit 135,90 Punjten<br />

turnte sich die TSG Rheda V<br />

auf Platz zwei. „Manche Wertungen<br />

waren allerdings nicht<br />

nachzuvollziehen und an den<br />

Haaren herbeigezogen“, sagten<br />

die Trainerinnen Jenny Kelp<br />

und Eugenia Bengs. Die sechste<br />

TSG-Riege belegte Platz<br />

vier hinter Wiedenbrück II.<br />

Hannah Brinkmann turnte für<br />

die sechste Mannschaft der<br />

TSG Rheda.<br />

Vorbereitung<br />

auf die Gauliga<br />

Rheda-Wiedenbrück (gl).<br />

Den Anforderungen in der<br />

Turn-Bezirksliga 1, KM 3,<br />

stellten sich nur die Mannschaften<br />

des TV Wiedenbrück,<br />

des TV Werther und der TSG<br />

Rheda IV. Als haushoher Favorit<br />

gingen die Wiedenbrückerinnen<br />

an den Start. Die älteren<br />

und schon routinierten<br />

Mädchen des WTV wurden den<br />

Erwartungen gerecht. Sie zeigten<br />

einen tollen Wettkampf<br />

und landeten verdient mit<br />

135,10 Punkten auf dem ersten<br />

Platz. Die TSG Rheda IV ging<br />

mit jungen Nachwuchsturnerinnen<br />

an den Start und nutzte<br />

diesen Auftritt lediglich, um<br />

einige Mädchen dieser Mannschaft<br />

für die Gauligamannschaft<br />

im Frühjahr vorzubereiten.<br />

Platz zwei ging an Rheda,<br />

Rang vier an Werther.<br />

auch, dass die Frankfurt-Partie<br />

ein Ausnahmespiel war. Nach einem<br />

grandiosen Spiel ist es häufig<br />

schwierig, die gleiche Leistung<br />

noch einmal auf den Platz zu<br />

bringen. „Da müssen wir schon<br />

Vollgas geben, aber dann werden<br />

wir auch gewinnen“, ist für Graskamp<br />

klar, dass seine Elf nur mit<br />

der richtigen Einstellung zum Erfolg<br />

kommt. Gemächliche Spielverwaltung<br />

hilft gegen einen<br />

hochmotivierten Zweitligisten<br />

aus der Nachbarschaft mit Sicherheit<br />

nicht.<br />

Allein schon wegen der Vormachtstellung<br />

in OWL werden<br />

die Herforderinnen in dem Prestige-Duell<br />

eine extra Schüppe Motivation<br />

einbringen. Zudem hat<br />

mit Christina Drewitz, Anna<br />

Laue, Desirée Lenz, Deniz Harbert<br />

und Lena Hackmann beinahe<br />

die Hälfte der HSV-Aktiven<br />

Patrick Hanhart<br />

Auf den Gesamtsieg im German<br />

Cycling Cup hofft Patrick Hanhart.<br />

Bild: man<br />

Radsport<br />

Wittwer holt seinen 18. Treppchenplatz<br />

Gütersloh (man). Mit einem<br />

starken Finale sind die Rad-<br />

Rennfahrer des RSV Gütersloh<br />

auf die Saison-Zielgerade eingebogen.<br />

Am vorletzten Veranstaltungs-Wochenende<br />

des Jahres<br />

sorgten Stefan Wittwer und sein<br />

Sohn David Westhoff-Wittwer<br />

mit einem zweiten und ersten<br />

Platz beim Rundstreckenrennen<br />

„34. Rund an der Eigelsteintor-<br />

Vortrag<br />

Steffny in Kenia bei<br />

den „Wunderläufern“<br />

Gütersloh (rob). Zu einem langfristig<br />

angelegten Training mit<br />

langsamen Dauerläufen riet der<br />

Marathonexperte Herbert Steffny<br />

bei einem Vortrag in Gütersloh.<br />

„Bei den Wunderläufern in Kenia“,<br />

lautete das Thema des<br />

16-fachen deutschen Meisters im<br />

Forum der AOK, wohin Steffny<br />

auf Einladung von Olaf Bartel<br />

(Olafs Laufladen) gekommen war.<br />

Der Freiburger, der 1986 in<br />

Stuttgart mit 2:11:29 Stunden<br />

EM-Bronze im Marathon gewann,<br />

hatte nachmittags eine<br />

Trainingseinheit entlang der Dalke<br />

angeboten, an der sich 20 Läuferinnen<br />

und Läufer beteiligten.<br />

Lernen könne man von den Kenianern<br />

vor allem Geduld, sagte<br />

Herbert Steffny. „Hierzulande<br />

wollen die Läufer innerhalb von<br />

Wochen und Monaten Bestzeit<br />

laufen. In Kenia sieht man das<br />

Training wie das Setzen eines<br />

Saatkorns: Es dauert vier, fünf<br />

Jahre, bis die Form ausgereift<br />

ist.“ Seit 1988 besucht der<br />

bereits beim FSV gespielt. Auf<br />

Gütersloher Seite kommen Franziska<br />

Bröckl, Jacqueline Dünker<br />

und Marie Pollmann vom Herforder<br />

SV.<br />

Das FSV-Tor wird voraussichtlich<br />

wieder die in Frankfurt überragende<br />

Tessa Rinkes hüten.<br />

Zwar war für die Pokalspiele eigentlich<br />

Anja Berger vorgesehen,<br />

doch die plagt sich mit Knieproblemen<br />

herum. „Anja muss wirklich<br />

fit sein, sonst kann sie nicht<br />

spielen“, will Graskamp in jedem<br />

Fall auf Nummer sicher gehen.<br />

Der Fokus liegt für den Coach<br />

zwar auf der Meisterschaft, doch<br />

auch im Pokal will er mitnehmen,<br />

was geht: „Wenn mir jemand garantiert,<br />

ihr scheidet gegen Herford<br />

aus dem Pokal aus und steigt<br />

dafür nicht aus der ersten Liga<br />

ab, dann würde ich das unterschreiben.<br />

Aber so … .“<br />

Zum zweiten Sieg gesprintet<br />

Harsewinkel (man). Nach einer<br />

schwachen Generalprobe in Bad<br />

Dürheim lieferte der Harsewinkeler<br />

Patrick Hanhart beim Saisonfinale<br />

des German Cycling<br />

Cup ein starkes Finale ab. Beim<br />

Sparkassen Münsterland Giro in<br />

Münster sprintete der 22-jährige<br />

Rennfahrer des Rotz Racing Team<br />

nach 60,5 km zu seinem zweiten<br />

Saisonsieg und hegt berechtigte<br />

Hoffnungen auf den Gesamtsieg<br />

auf der Kurzdistanz von 60 km.<br />

In den elf Rennen fuhr Hanhart<br />

zweimal zum Sieg und fünf weitere<br />

Male auf das Treppchen. Nur<br />

am Nürburgring, Schleitz (jeweils<br />

Sechster) und in Bad Dürheim<br />

(44.) durfte der Harsewinkeler<br />

nicht aufs Podest. Zudem verpasste<br />

der 22-Jährige das Rennen<br />

in Bremen wegen des Ötztaler<br />

burg“ in Köln für ein Top-Ergebnis.<br />

„Seriensieger Rainer Beckers<br />

war nicht zu schlagen“, stellte<br />

Stefan Wittwer nach der knappen<br />

Niederlage im Masterrennen fest.<br />

Für Wittwer bedeutete der zweite<br />

Rang bereits die 18. Treppchenplatz<br />

in dieser Saison. Immerhin<br />

fünfmal stand der 44-jährige Stukenbrocker<br />

ganz oben auf dem<br />

59-Jährige das afrikanische<br />

Hochland, meist für zwei oder<br />

drei Wochen im Jahr. Steffny beeindruckt<br />

die Begeisterung der<br />

Menschen dort für das Laufen,<br />

vor allem für den Leistungssport,<br />

mittels dessen sich viele Afrikaner<br />

eine Existenz aufbauen.<br />

Steffny erklärte die Erfolge aus<br />

dieser Begeisterung und dem<br />

Prinzip der breiten Pyramide.<br />

Hierzulande liefen einige tausend<br />

Menschen, dort einige hunderttausende.<br />

Es leuchtet ein, dass<br />

aus diesem breiten Unterbau eine<br />

starke Spitze entstehen könne,<br />

zumal die Konkurrenz in höheren<br />

Leistungsklassen weiter ansporne.<br />

Lernen könne man in puncto<br />

Ernährung, erklärte Steffny. Einerseits<br />

seien die Afrikaner<br />

leichtgewichtiger als die meist<br />

gut genährten Europäer. Kenianer<br />

würden weniger Fett und Zucker<br />

essen, hat sich Steffny von<br />

den Afrikanern Gerichte aus<br />

„Kartoffeln, Kohl, Hülsenfrüchte<br />

und Obst“ abgeschaut.<br />

Pokalauftritt: Im OWL-Derby am Sonntag gegen Zweitligist Herford liegt die Favoritenbürde bei Christina<br />

Gessat (r.) und dem Bundesligisten FSV Gütersloh. Bild: Steinecke<br />

Radmarathons.<br />

„Da das letzte Rennen in Münster<br />

aber doppelt gewertet wird,<br />

hat mir das noch einmal richtig<br />

viele Punkte gebracht“, sagte<br />

Hanhart, der froh ist, dass die<br />

Saison in wenigen <strong>Tag</strong>en endet.<br />

„Dann mache ich erst mal zwei<br />

bis drei Wochen Pause.“ so der<br />

Harsewinkeler, der in diesem Jahr<br />

gut 11.000 km gefahren ist und<br />

für den German Cycling Cup<br />

durch ganz Deutschland gereist<br />

ist.<br />

Der flache Kurs im Münsterland<br />

mit seinen zwei kleinen<br />

„Hügeln“ sorgte unter den 4300<br />

Jedermannfahrern trotz Wind<br />

und Regen für keine Selektion im<br />

Feld. „Wir sind sicherlich mit 100<br />

Fahrern auf die Zielgerade gebogen“,<br />

berichtete Hanhart von ei-<br />

Siegerpodest.<br />

Noch erfolgreicher allerdings<br />

war sein Sohn David Westhoff-<br />

Wittwer. Im Alleingang sicherte<br />

sich der Elfjährige im Rennen der<br />

U13 bereits seinen 23. Saisonsieg.<br />

„Vor solch einer großen Zuschauerkulisse<br />

in der Kölner Innenstadt<br />

zu gewinnen, ist schon etwas<br />

besonderes“, freut sich Westhoff-Wittwer<br />

über sein Abschnei-<br />

nem engen Schlusssprint. Im Finale<br />

konnte sich der 22-Jährige<br />

auf seinen Teamkollegen Andreas<br />

Lischkau verlassen, der ihm bis<br />

zur 300-m-Marke den Spurt mustergültig<br />

anzog. „Bei 220 m habe<br />

ich angetreten. Da habe ich schon<br />

befürchtet, bei dem Gegenwind<br />

auf der Zielgeraden zu früh in<br />

Führung gegangen zu sein“, erlebte<br />

der Harsewinkeler ein<br />

Wechselbad der Gefühle. Die<br />

Nächstplatzierten Andreas Jung<br />

(Team Rose Münsterland) und<br />

Dirk Müller (Nutrixxion) kamen<br />

aber nur bis auf Höhe des Hinterrades<br />

und konnten Hanhart den<br />

Sieg nicht mehr streitig machen.<br />

Mit Bruder Pascal Hanhart, Andreas<br />

Lischkau, Lukas Korowski,<br />

Stefan und Thomas Frost belegte<br />

er Platz drei in der Teamwertung.<br />

den.<br />

Für eine weitere Treppchenplatzierung<br />

sorgte Nachwuchsfahrer<br />

Melvin Trundle. In Fulda-<br />

Tal sprintete der elfjährige Bünder<br />

nach 20 Kilometern mit zahlreichen<br />

Anstiegen in einer vierköpfigen<br />

Spitzengruppe auf den<br />

dritten Platz und feierte seine 27.<br />

Treppchenplatzierung bei zwölf<br />

Siegen in dieser Saison.<br />

Sie wissen, wie es läuft: (v.l.) Veranstalter Olaf Bartel, Referent Herbert<br />

Steffny und Gastgeber Michael Hilbert. Bild: Becker<br />

Wir leiden unter immer größerer Bewegungsarmut<br />

„Hier leiden wir unter immer<br />

größerer Bewegungsarmut“, sagte<br />

Herbert Steffny und begrüßte<br />

die vielen Formen der Mobilmachung<br />

in Deutschland einschließlich<br />

großer Events. Aber auch an<br />

dieser Stelle sieht er einen technokratischen<br />

Unterschied: „Der<br />

Deutsche hat gerade sein letztes<br />

Training in den Computer einge-<br />

geben, in der selben Zeit ist der<br />

Kenianer schon wieder eine Runde<br />

gelaufen.“ Es gebe aber auch<br />

Gemeinsamkeiten. Der Ex-Weltrekordler<br />

Haile Gebrselassie, der<br />

immer erzählt hatte, viele Trainingskilometer<br />

auf dem Schulweg<br />

absolviert zu haben, habe<br />

ihm kürzlich gesagt, aus seinen<br />

Kindern würden keine guten<br />

Lokalsport<br />

Läufer – die führen inzwischen<br />

mit dem Auto zur Schule.<br />

Dass die breite Schicht hierzulande<br />

fürs „Leistungslaufen“<br />

nicht mehr erreichbar sei, sei<br />

nicht schlimm, sagte der Marathon-Experte.<br />

In krassem Gegensatz<br />

dazu stünden indes die vielen<br />

Laktatmessungen, Stützbekleidungen<br />

und sonstigen Raffinessen<br />

hierzulande, die es in Kenia nicht<br />

gebe.<br />

„Heute wird mit allerlei<br />

Schnickschnack viel Geld verdient“,<br />

sagte Herbert Steffny.<br />

„Aus zwei Parametern, der<br />

10-km-Bestzeit und den Pulswerten,<br />

kann ich seitenweise gute<br />

Trainingspläne schreiben“, ist für<br />

Steffny vieles übertrieben.<br />

Samstag, 6. Oktober 2012<br />

GTV<br />

Spielberg sorgt<br />

sich um Hallenhöhe<br />

Gütersloh (rast). „Die kann<br />

man gut packen“, geht Silke<br />

Spielberg, Trainerin der Landesliga-Volleyballerinnen<br />

des<br />

Gütersloher TV, mit einer<br />

Kampfansage in die Partie gegen<br />

Telekom SV Bielefeld II.<br />

Dreimal hat die GTV-Trainerin<br />

die Bielefelderinnen beobachtet<br />

und erhebliche Stellungsfehler<br />

in der Abwehr ausgemacht.<br />

Allerdings schlagen die Gütersloherinnen<br />

in einer kleinen<br />

Halle mit niedriger Deckenhöhe<br />

auf. Aus diesem Grund ist<br />

Spielberg im Training gezielt<br />

auf die beengten Verhältnisse<br />

eingegangen. „Angaben sind<br />

unsere stärkste Waffe, die müssen<br />

sitzen“, will sie nichts dem<br />

Zufall überlassen. Fehlen werden<br />

allerdings die zweite Zuspielerin<br />

Lena Wagner und die<br />

Außenangreiferin Franziska<br />

Schnoor.<br />

Langenberg<br />

TVE-Turner<br />

holen Edelmetall<br />

Langenberg (gl). Bei der<br />

Gau-Einzelmeisterschaft der<br />

Geräteturner schnitten die<br />

neun Turner des TV Einigkeit<br />

Langenberg mit vier Gold-,<br />

zwei Silber- und einer Bronzemedaille<br />

erfolgreich ab.<br />

So erturnten in den P-Stufen<br />

Christian Dubovoj (Jahrgang<br />

2002/2003) mit 81,85 Punkten<br />

2000/2001 Felix Schmidt<br />

(Jahrgang 2000/2001) mit<br />

96,55 Punkten jeweils Gold.<br />

Ric Eickenbrock belegte mit<br />

91,65 Punkten Bronze, Ron<br />

Bücker (79,6) kam auf Platz<br />

sieben, Julius Krome (78,35)<br />

auf Platz acht. In den Jahrgängen<br />

98/99 turnte Alwin Safenreiter<br />

mit 93,3 Punkten zu<br />

Gold, knapp gefolgt von Justus<br />

Heine (93,15/Silber). In der<br />

Wettkampfklasse KM3 überließ<br />

Philipp Wulf (Jahrgang 96/<br />

97) mit 58,75 Punkten und Silber<br />

seinem Zwillingsbruder<br />

Henning mit 62,95 Punkten die<br />

Goldmedaille.<br />

Trainer Bruno Piplies war<br />

mit den Leistungen seiner<br />

Schützlinge bei dem in Gütersloh-Isselhorst<br />

ausgerichteten<br />

Wettkampf zufrieden.<br />

Badminton<br />

GWL noch ohne<br />

einen Pluspunkt<br />

Langenberg (gl). Die Badmintonspieler<br />

des SV GW Langenberg<br />

müssen in der Bezirksklasse<br />

weiter auf ihren<br />

ersten Saisonsieg warten. Auch<br />

gegen Hövelhof wurde es<br />

nichts mit dem erhofften<br />

Punktgewinn, es setzte eine<br />

3:5-Niederlage. Dank der beiden<br />

gewonnenen Herrendoppel<br />

lag Langenberg zwischenzeitlich<br />

zwar mit 2:0 in Führung.<br />

Doch im Dameneinzel und<br />

-Doppel blieb GWL chancenlos.<br />

Ulrich Bücker gewann das<br />

erste Herreneinzel, alle weiteren<br />

Spiele verloren die Grün-<br />

Weißen. Mit nunmehr 0:6<br />

Punkten droht der Abstieg in<br />

die Kreisliga.

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