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Herbst- Einkaufs- Tag (HET) Oelde

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Stadtbibliothek<br />

Vorlesestunde<br />

für Kinder<br />

Gütersloh (gl). Die Stadtbibliothek<br />

Gütersloh lädt Kinder<br />

ab fünf Jahren für Dienstag, 9.<br />

Oktober, zu einer kostenlosen<br />

Vorlesestunde ein. Sie beginnt<br />

um 15.30 Uhr. Vorgestellt werden<br />

spannende und lustige Geschichten.<br />

Beim ersten Besuch<br />

erhält jedes Kind einen Lesepass,<br />

der bei jeder weiteren<br />

Teilnahme abgestempelt wird.<br />

Nach sechs Besuchen darf man<br />

sich etwas Tolles aus einer<br />

Schatzkiste aussuchen. Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Forum<br />

Fahrt nach<br />

St. Petersburg<br />

Gütersloh (gl). Für die Reise<br />

des Russischen Forums nach<br />

St. Petersburg vom 24. bis 30.<br />

30. April 2013 sind noch einige<br />

Plätze frei. Besichtigt werden<br />

die Peter-und-Paul-Festung,<br />

die Auferstehungskirche, das<br />

Russische Museum, die Isaak-<br />

Kathedrale, die Eremitage, der<br />

Katharinenpalast mit dem<br />

Bernsteinzimmer, die Zarenresidenz<br />

Pawlowsk und der Peterhof.<br />

Auf dem Programm stehen<br />

eine Ballettaufführung im<br />

Marinskij-Theater und der Besuch<br />

beim „Rossika-Chor“ sowie<br />

in der Elias-Kirchenge-<br />

meinde.<br />

2<br />

Informationen und Anmeldung<br />

bei Franz Kiesl,<br />

w 05241/59577 oder per<br />

E-Mail: forum@franzkiesl.de<br />

GTown Music<br />

Gitarrist Joscho<br />

Stephan & Band<br />

Gütersloh (gl). Die Gitarre<br />

fasziniert immer noch mehr<br />

Menschen als jedes andere Instrument.<br />

Und wenn sie von einem<br />

Ausnahmemusiker wie Joscho<br />

Stephan gespielt wird,<br />

kann man sich auf ein besonderes<br />

Konzert freuen. Am<br />

Samstag, 13. Oktober, kommt<br />

er auf Einladung von GTown-<br />

Music OWL erneut nach Gütersloh<br />

und spielt ab 20 Uhr<br />

mit seiner Formation „Acoustic<br />

Rhythm“ (Rudi Linges,<br />

E-Piano, Nico Brandenburg,<br />

Bass, und Thomas Kukulies,<br />

Drums und Percussion) im<br />

Bambikino. Außer eigenen<br />

Stücken, die dem Latin Idiom<br />

verschrieben sind, gehören<br />

auch Pop-Klassiker von den<br />

Beatles und Santana zum Programm.<br />

Dabei bleibt sich Stephan<br />

treu. Seine Vielseitigkeit<br />

begeistert das Publikum weltweit:<br />

bei Konzerten in den<br />

USA, Australien und in ganz<br />

Europa. Eröffnet wird der<br />

Abend vom Gütersloher Trio<br />

„The Sazerac Swingers“. Die<br />

Formation bietet Live Jazz und<br />

Entertainment im Stile der<br />

drei großen „Louis“: Arm-<br />

strong, Jordan und Prima.<br />

2<br />

Einlass ist ab 19.30 Uhr.<br />

Karten gibt es an der<br />

Abendkasse.<br />

Joscho Stephan gastiert erneut<br />

in Gütersloh.<br />

Berliner Ensemble feiert „Kleinbürgerhochzeit“<br />

Da wird der Zuschauer zum Voyeur: Mit Berthold Brechts Einakter „Die Kleinbürgerhochzeit“ beendete das Berliner Ensemble am Donnerstag sein knapp einwöchiges Gastspiel im<br />

Theater Gütersloh. Auch diese Vorstellung wurde mit lautstarkem Applaus und Bravorufen gefeiert. Bild: Braum<br />

Wo Möbel und Moral zu Bruch gehen<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

DORIS PIEPER<br />

Gütersloh (gl). La Paloma,<br />

oje! Dieser Vogel muss Federn<br />

lassen. Ahnungsvoll gerät Picassos<br />

Friedenstaube auf dem Vorhang,<br />

Symbol des von Berthold<br />

Brecht gegründeten Berliner Ensembles,<br />

gleich zu Aufführungsbeginn<br />

im Gütersloher Theater<br />

ins Schwanken. Des Meisters<br />

Einakter „Die Kleinbürgerhochzeit“,<br />

geschrieben 1919 mit noch<br />

unbekümmerter, 21-jähriger<br />

Hand, stand Donnerstag als Abschiedsvorstellung<br />

der spielfreudigen<br />

Truppe auf dem Programm.<br />

Obwohl Brecht damals offensichtlich<br />

mehr mit Karl Valentin<br />

denn mit Karl Marx geliebäugelt<br />

Jugendkulturring<br />

hat, ist das Stück kein seichter,<br />

Schenkelklopfer provozierender<br />

Schwank. Vielmehr wird die Groteske<br />

als Vehikel bemüht, um bei<br />

einer Hochzeitsfeier nicht nur die<br />

Möbel, sondern auch sämtliche<br />

bürgerlichen Konventionen zu<br />

zertrümmern. Dass dieses boshafte<br />

Unterfangen viel Vergnügen<br />

bereiten kann, haben die neun<br />

Akteure in der von Philipp Tiedemann<br />

mit dem richtigen Gespür<br />

für Tempo und Timing versehenden<br />

Inszenierung bewiesen.<br />

Der Regisseur aalt sich in Symbolik.<br />

Während Freddy Quinns<br />

schmachtendes „La Paloma“, das<br />

Sehnsuchtslied der Deutschen, in<br />

den Saal quillt, steigt aus dem<br />

Orchestergraben eine schmale,<br />

mit unschönem Mobiliar bestückte<br />

Guckkastenbühne auf. Morbi-<br />

Punk-Rock vom Feinsten verspricht die Band „Montreal“, die auf Einladung<br />

des Jugendkulturrings nach Gütersloh kommt.<br />

Jan Weiler garantiert<br />

beste<br />

Unterhaltung.<br />

Der König der<br />

Satire: Martin<br />

Sonneborn.<br />

des Sinnbild für gelebte Engstirnigkeit.<br />

Ein gefährlich wackelndes,<br />

viel zu schmales Territorium,<br />

das die Akteure zu einer mehr als<br />

respektablen Drunter-und-Drüber-Choreograpie<br />

zwingt.<br />

In diesem burlesken, manchmal<br />

etwas überstrapazierten Rahmen<br />

müht sich die wie Hühner auf der<br />

Stange hockende Hochzeitsgesellschaft<br />

vergeblich um Feierlaune:<br />

Da gibt Larissa Fuchs die<br />

jungfräulich lächelnde Braut in<br />

Weiß, die am Ende an der<br />

Schmach zerbricht, vorehelich<br />

schwanger geworden zu sein. Boris<br />

Jacoby spielt den Bräutigam,<br />

der nicht erkennen will, welch<br />

Versager er ist. Winfried Goos ist<br />

schön schmierig der falsche<br />

Freund. Krista Birkner als neidisch-neugierige<br />

Frau und Mi-<br />

Kleine Bühne im Kesselhaus<br />

Error Six und seine Experimente<br />

Gütersloh (josh). Als Maler experimentiert<br />

er mit Farbwolken,<br />

als Musiker mit Klangflächen:<br />

Am Mittwoch gastierte die Experimental-Rockband<br />

„Error Six“<br />

im Kesselhaus der Weberei. Die<br />

Gruppe um den Münsteraner Maler<br />

Herbert Schoppmann, der<br />

noch bis Sonntag seine Werke auf<br />

Einladung des Kunstvereins im<br />

Gütersloher Veerhoffhaus zeigt,<br />

gab sich sich ausgesprochen<br />

spielfreudig. Ruhige, psychedelische<br />

Keyboardsolos trafen auf<br />

schnelle Rockgitarren und bildeten<br />

einen so vielschichtigen<br />

Klangteppich, dass der Zuhörer<br />

Der Jugendkulturring verzichtet<br />

bewusst auf ein starres Abo-<br />

System. Stattdessen können alle<br />

unter 27 Jahren für zehn Euro die<br />

JKR-CARD bekommen. Mit dieser<br />

Karte erhält man 50 Prozent<br />

Ermäßigung bei allen JKR-Veranstaltungen.<br />

Zudem ist der Eintritt<br />

beim GT-Slam, bei Veranstaltungen<br />

der Kleinen Bühne im<br />

Kesselhaus der Weberei und bei<br />

den Stereotypen frei. Als Bonus<br />

gibt es noch einen Gutschein für<br />

das Bambi-Kino und eine Party<br />

nach Wahl in der Weberei dazu.<br />

2<br />

Tipp<br />

Die JKR-Card ist in der Weberei<br />

und bei Gütersloh<br />

Marketing erhältlich.<br />

sich schon stark konzentrieren<br />

musste, um ihn komplett zu erfassen.<br />

Zu Anfang untermalten noch<br />

die ausdrucksstarken Bilder<br />

Schoppmanns, die mithilfe eines<br />

Beamers auf die weiße Bühnenrückwand<br />

projeziert wurden, die<br />

Atmosphäre. Licht, das mal auf<br />

der dritten Basedrum die Farbe<br />

wechselte, dann wieder stroboskopartig<br />

die Band im nahezu<br />

surrealen Schein erstrahlen ließ,<br />

sowie Nebel lieferten zusätzliche<br />

Effekte.<br />

Die Musiker nahmen ihre Gäste<br />

mit auf eine Reise in die Fantasie<br />

und ließ dabei viel Freiraum für<br />

Kultur lokal<br />

eigene Interpretationen. Dabei<br />

zeigte sich das Quartett auf der<br />

Bühne gut aufgelegt. Die Musiker<br />

hatten sichtlich Spaß daran, sich<br />

und ihr Machwerk zu zelebrieren.<br />

Da wurden dann für den Song<br />

„Basislager“ auch schon mal die<br />

Stirnlampen aufgesetzt. Die Lieder,<br />

die teilweise arabesk und futuristisch<br />

anmuteten, überraschten<br />

bei einer Band, die schon seit<br />

20 Jahre existiert und noch immer<br />

erfrischend experimentierfreudig<br />

wirkt, so spontan und voller Leben.<br />

Da hatte man schon das Gefühl<br />

mitten in einer waschechten<br />

Jamsession zu sitzen.<br />

chael Rothmann als gedeckelter<br />

Gatte liefern sich als Ehepaar einen<br />

formidablen Rosenkrieg. Mathias<br />

Znidarec buhlt als namenloser<br />

Gast um die verklemmte<br />

Schwester der Braut (Christina<br />

Drechsler). Michael Kinkel ist genau<br />

die Sorte von Anekdoten-<br />

Langweiler, die man zu keiner<br />

Party einladen möchte, die aber<br />

auf jeder zu finden sind. Alles Typen.<br />

Erschreckend, aber wahr.<br />

Und die grande dame des Ensembles?<br />

Carmen Maja Antoni in<br />

der Rolle der drallen, aufs leibliche<br />

Wohl konzentrierten Übermutter<br />

schweigt sich mit genialer<br />

Mimik durch die Farce. Wer außer<br />

ihr hätte einem Publikum je so<br />

gekonnt die von Brecht filetierte<br />

bürgerliche Selbstgefälligkeit auf<br />

einem Silbertablett serviert?<br />

Punk und Rock<br />

treffen auf Satire<br />

Gütersloh (gl). Der Startschuss<br />

zur neuen Spielzeit des<br />

Gütersloher Jugendkulturrings<br />

(JKR) ist mit dem Ein-Personen-<br />

Stück „Der Bau“ schon gefallen –<br />

und recht leise verhallt. Grund<br />

genug, die kommenden Termine<br />

ins Rampenlicht zu rücken. Ob<br />

Konzerte, Lesungen oder Kleinkunst,<br />

die Gütersloher dürfen<br />

sich darauf gefasst machen, dass<br />

sie gerockt und bespaßt werden.<br />

Wie bereits berichtet, ist es den<br />

Programmmachern in Zusammenarbeit<br />

mit dem Verein<br />

„Crossnight“ gelungen, Mambo<br />

Kurt erneut in die Weberei zu holen.<br />

Der weltweit wohl einzige<br />

Künstler, der Nirvana und Slayer<br />

ebenso wie Abba und Tina Turner<br />

auf der Heimorgel zu spielen<br />

weiß, ist ein echtes Unikum. Wer<br />

Metallicas „Sandman“ mal als<br />

Walzer hören möchte, sollte<br />

Mambo Kurt am Samstag, 13. Oktober,<br />

nicht verpassen.<br />

Humor mit Tiefsinn serviert am<br />

Donnerstag, 8. November, Martin<br />

Sonneborn, Ex-„Titanic“-Chefredakteur,<br />

Leiter des Satireressorts<br />

„Spam“ bei Spiegel Online<br />

und Begründer der „Partei“, die<br />

so gern wieder die Mauer aufbauen<br />

möchte. Von der Kritik so hoch<br />

gelobt wie geschmäht, gilt er vielen<br />

als „der ungekrönte König der<br />

Satire“. In der Weberei darf man<br />

sich davon überzeugen lassen.<br />

Am Donnerstag, 22. November,<br />

stellt der Erfolgsautor Jan Weiler<br />

(„Maria, ihm schmeckt’s nicht“)<br />

sein aktuelles Bühnenprogramm<br />

„Mein neues Leben als Mensch“<br />

vor. Darin geht es um den alltäglichen<br />

Wahnsinn, um Politiker,<br />

Nachbarn und Lehrer, um Rasenmäher<br />

und Tiere – und das alles<br />

mit dem für Weiler typischen<br />

Sprachwitz. Zwei <strong>Tag</strong>e später, am<br />

24. November, präsentiert der<br />

JKR eine gehörige Portion Punk-<br />

Rock. Die Jungs von „Montreal“,<br />

die schon drei Studioalben veröffentlicht<br />

haben, sorgen mit ihrer<br />

kraftvollen, gradlinigen Musik<br />

für Stimmung der härteren Gangart.<br />

Etwas weicher gespült kommen<br />

die „Golden Voices of Gospel“<br />

zum traditionellen Gospelkonzert<br />

an die Dalke. Am Samstag, 1. Dezember,<br />

möchte die Gruppe in der<br />

Gütersloher Martin-Luther-Kirche<br />

unter dem Motto „A Soulful<br />

Christmas Celebration“ eine<br />

amerikanische Weihnacht mit den<br />

Fans feiern.<br />

Integriert in das JKR-Programm<br />

wurden externe Reihen<br />

wie Slam GT, Auftritte des Improvisations-Duos<br />

„Die Stereotypen“<br />

und die Veranstaltungen des<br />

Vereins „Kleine Buhne“ im Kes-<br />

selhaus der Weberei.<br />

2<br />

ting.<br />

1<br />

Karten gibt es in der Weberei<br />

und bei Gütersloh Marke-<br />

Nähere Infos zum Programm<br />

unter: www.jkr-gt.de<br />

Samstag, 6. Oktober 2012<br />

Termine & Service<br />

H Kultur<br />

Samstag/Sonntag,<br />

6./7. Oktober 2012<br />

40 Jahre Rock: Sa. 21 Uhr Gütersloher<br />

Brauhaus, Unter den<br />

Ulmen.<br />

Spider Murphy Gang: Sa. 19<br />

Uhr Gerry-Weber-Event-Center,<br />

Halle.<br />

Weberei: Sa. 23 Uhr Jamaican<br />

Vibez; So. 11 Uhr Einmal Sansibar<br />

und zurück.<br />

Unser Leben ist Musik: So. 17<br />

Uhr Konzert MGV Liedertafel<br />

Verl, „Verlady“, Gütersloher<br />

Männerchor und Vokalartisten;<br />

Stadthalle Gütersloh.<br />

Theater Gütersloh: So. 16 Uhr<br />

Bekenntnisse des Hochstaplers<br />

Felix Krull; Aufführung des<br />

Eurostudios Landgraf.<br />

Polyphonie OWL: So. 20 Uhr<br />

„Beyond Gravity“: Weberei<br />

Gütersloh, Bogenstraße.<br />

Kinos in Gütersloh<br />

Bambi/Löwenherz: tägl. 15.30<br />

Uhr, So. auch 15.20 Uhr Der<br />

kleine Rabe Socke; tägl. 15.30<br />

Uhr, So. auch 11 Uhr Hanni &<br />

Nanni 2; Sa. 17.30 Uhr Das<br />

Schwein von Gaza; Sa. 17.30<br />

Uhr Wer’s glaubt, wird selig<br />

(3 D); So. 17.30 Uhr Marley;<br />

tägl. 20 Uhr, So. auch 17.30<br />

Uhr Die Kirche bleibt im Dorf<br />

(3 D); tägl. 20 Uhr Familientreffen<br />

mit Hindernissen.<br />

Cinestar: So. 12.15 Uhr Hanni<br />

& Nanni 2; tägl. 14.45, 17.15<br />

und 20 Uhr, So. auch 12.25 Uhr<br />

Madagascar 3; tägl. 14.30, 17<br />

und 19.30 Uhr, Sa. auch 22<br />

Uhr, So. auch 12.15 Uhr (3 D)<br />

Madagascar 3; tägl. 14.55 und<br />

17.35 Uhr, So. auch 12.30 Uhr<br />

Gregs <strong>Tag</strong>ebuch: Ich war’s<br />

nicht; tägl. 15 Uhr. So. auch<br />

13.10 Uhr Der kleine Rabe Socke;<br />

tägl. 15 Uhr, So. auch<br />

12.45 Uhr Merida, Legende der<br />

Highlands; tägl. 15.30 Uhr, So.<br />

auch 13.15 Uhr (3 D); Ice Age 4;<br />

tägl. 15.15 und 17.45 Uhr, So.<br />

auch 13 Uhr (3 D) Step up 4;<br />

tägl. 18 und 20.30 Uhr, Sa.<br />

auch 23.05 Uhr Abraham Lincoln:<br />

Vampirjäger; tägl. 19.45<br />

Uhr Der Chaos-Dad; tägl. 17<br />

und 19.45 Uhr, Sa. auch 22.30<br />

Uhr Looper; tägl. 16.45 und<br />

20.05 Uhr, Sa. auch 23 Uhr<br />

Schutzengel; tägl. 20.15 Uhr,<br />

Sa. auch 22.45 Uhr Resident<br />

Evil: Retribution; tägl. 19.50<br />

Uhr, Sa. auch 22.45 Uhr Das<br />

Bourne Vermächtnis; tägl.<br />

17.30 Uhr Heiter bis wolkig;<br />

Sa. 22.15 Uhr The Expendables<br />

2; tägl. 14.30 Uhr Was passiert,<br />

wenn’s passiert ist; Sa.<br />

22.45 Uhr Ted.<br />

Klangwolken und Nebenschwaden: Die Münsteraner Band Error Six<br />

spielte in der Gütersloher Weberei. Bild: Helmich

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