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Herbst- Einkaufs- Tag (HET) Oelde

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Bürgerhaushalt<br />

Letzte Chance für eigene Vorschläge<br />

Gütersloh (gl). Sonntagnacht<br />

endet die Vorschlagsphase des<br />

Bürgerhaushalts. Bis Freitagabend<br />

sind auf der Internetseite<br />

www.buergerhaushalt.guetersloh.de<br />

128 Vorschläge von 110<br />

Nutzern eingegangen. Von der<br />

Fahrradsteuer, über die Zusammenlegung<br />

der Märkte an einem<br />

Neuerscheinungen im Gütersloher Verlagshaus<br />

Starke Frauen<br />

und ein Ermittler,<br />

der sich erinnert<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

REGINA BOJAK<br />

Gütersloh (gl). Die Frankfurter<br />

Buchmesse steht vor der Tür,<br />

und das Gütersloher Verlagshaus<br />

hat sein Päckchen für den <strong>Herbst</strong><br />

geschnürt. Starke Frauen stehen<br />

in diesem Jahr im Mittelpunkt des<br />

Programms, aber auch ein eigenwilliger<br />

Kriminalkommissar, ein<br />

tierlieber Maler und selbstverständlich<br />

klassische Theologen.<br />

„Wenn wir zwei, drei Bücher im<br />

Jahr herausgeben, mit denen wir<br />

punkten, haben wir gewonnen“,<br />

beschreibt Klaus Altepost die<br />

wirtschaftliche Situation. Punkten<br />

bedeutet für den Verlagsleiter,<br />

einen Titel nicht nur in der Startauflage<br />

von 3000 bis 4000 Exemplaren<br />

zu verkaufen, sondern die<br />

100 000-Stück-Marke zu überschreiten.<br />

Mit Joachim Fuchsbergers<br />

Buch „Alt werden ist nichts<br />

für Feiglinge“ ist das dem Gütersloher<br />

Verlagshaus zum Beispiel<br />

gelungen. Mehr als 200 000-mal<br />

ist das Buch über die Ladentheke<br />

gegangen. Aber auch die Autoren<br />

Manfred Lütz („Irre, wir behandeln<br />

die Falschen“) und Michael<br />

Winterhoff („Warum unsere Kinder<br />

Tyrannen werden“) gelten als<br />

Paradebeispiele für gelungene<br />

Bücher aus dem Traditionshaus.<br />

Auf der Buchmesse präsentieren<br />

Klaus Altepost und Dr. Renate<br />

Hofmann, Leiterin der Presseabteilung,<br />

die Arbeiten bekannter<br />

und weniger bekannter Autoren.<br />

So hat Uwe Steimle, Ermittler<br />

aus dem Polizeiruf 110 mit säch-<br />

Kirchstraße<br />

Parkplatz gesperrt<br />

wegen Bauarbeiten<br />

Gütersloh (gl). Der zentrale<br />

Parkplatz der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde an der<br />

Kirchstraße steht ab Montag<br />

für Besucher nicht mehr zur<br />

Verfügung. Das betrifft alle<br />

Einrichtungen von Kirche und<br />

Diakonie an der Kirchstraße.<br />

Grund ist der Beginn der Arbeiten<br />

am Haus Kirchstraße<br />

16 a. Nach Ende der Arbeiten<br />

wird dort ein Neubau mit Verwaltungstrakt<br />

und Mietwohnungen<br />

errichtet. Die Sperrung<br />

wird deshalb voraussichtlich<br />

ein Jahr dauern. Das Begegnungszentrum<br />

und die <strong>Tag</strong>espflege<br />

der Diakonie sind<br />

durch ein Tor neben dem Eine-<br />

Welt-Laden und alle Einrichtungen<br />

in der Kirchstraße 10 a<br />

wie bisher über die Fußwege<br />

Am Bachschemm und von der<br />

Kirchstraße aus zu erreichen.<br />

Stadtwerke<br />

Hallenbad ist in<br />

den Ferien zu<br />

Gütersloh (gl). Das Hallenbad<br />

an der Herzebrocker Straße<br />

bleibt während der <strong>Herbst</strong>ferien<br />

von Montag, 8. Oktober,<br />

bis einschließlich Sonntag, 20.<br />

Oktober, geschlossen. Das teilen<br />

die Stadtwerke mit. Am<br />

diesem Wochenende ist es noch<br />

für die Öffentlichkeit zu den<br />

gewohnten Zeiten geöffnet.<br />

„Da das Hallenbad montags<br />

bis donnerstags nur für Schulen<br />

und Vereine geöffnet ist,<br />

kann es nach den <strong>Herbst</strong>ferien<br />

wieder ab Freitag, 26. August,<br />

besucht werden“, heißt es in<br />

der Mitteilung. Alternativ<br />

könnten Schwimmer den<br />

Sportbereich der Welle nutzen.<br />

1 www.hallenbadguetersloh.de<br />

Ort bis hin zum Verzicht auf gewohnte<br />

Standards reichen die<br />

Einnahme- oder Einsparvorschläge.<br />

Zahlreiche Nutzer setzen<br />

sich mit Fragen der Effektivitätssteigerung<br />

in unterschiedlicher<br />

Form auseinander, und auch Vorschläge<br />

zum Energieeinsparen im<br />

öffentlichen Raum sind vertreten.<br />

sischem Akzent unter dem Titel<br />

„Meine Oma, Marx und Jesus<br />

Christus“ Geschichten aus seiner<br />

Kindheit in der DDR aufgeschrieben.<br />

„Uwe Steimle ist ein unkonventioneller<br />

Mensch, der auch<br />

noch richtig gut schreibt“,<br />

schwärmt Renate Hofmann.<br />

Altepost empfiehlt die starken<br />

Frauen: Julia Neigels Autobiografie<br />

hat ihn gefesselt. Die Musikerin,<br />

die in den 80er-Jahren Erfolge<br />

feierte, beschreibt unter dem<br />

Titel „Neigelnah. Freiheit, die ich<br />

meine“, wie sie nach den großen<br />

Erfolgen in der Musik so tief<br />

stürzte, dass sie sogar einen<br />

Selbstmordversuch unternahm.<br />

Erst danach gelang es ihr, sich<br />

von falschen Freunden zu trennen<br />

und ein Comeback zu planen.<br />

Julia Neigel ist beispielhaft für<br />

den Umgang des Verlagshauses<br />

mit seinen Autoren. Ein Kollege<br />

habe von der Geschichte der Musikerin<br />

gehört, erklärt Altepost,<br />

wie der Kontakt zustande gekommen<br />

ist. Er habe Neigel angesprochen<br />

und gefragt, ob sie sich vorstellen<br />

könne, ihre Geschichte<br />

aufzuschreiben und zu veröffentlichen.<br />

„Wir haben ein umfassendes<br />

Netzwerk aufgebaut“, erläutert<br />

Altepost. „Unsere Lektoren<br />

sprechen Leute an und fragen, ob<br />

sie mit uns zusammenarbeiten<br />

wollen. So sind alle unsere Bücher<br />

entstanden. Wir haben noch<br />

nie einen Zuschuss von einem Autor<br />

für die Produktion eines<br />

Buchs gefordert. Wir veröffentlichen<br />

nur Arbeiten, von denen wir<br />

überzeugt sind, dass sie auch ein<br />

wirtschaftlicher Erfolg werden.“<br />

Fast 50 Vereine stellen ihre Angebote<br />

vor dem Theater vor.<br />

Bepackt mit neuen Büchern: Dr. Renate Hofmann, Leiterin der Presseabteilung, und Verlagsleiter Klaus<br />

Altepost wollen auf der Frankfurter Buchmesse vor allem Kontakte knüpfen. Bild: Bojak<br />

Erzählt aus seiner Kindheit:<br />

Schauspieler Uwe Steimle.<br />

Gütersloh (gl). Der Schinkenmarkt<br />

feiert ein Jubiläum. Zum<br />

25. Mal heißt es von Donnerstag,<br />

18., bis Sonntag, 21. Oktober,<br />

Schlemmen und Genießen in der<br />

Gütersloher Innenstadt. Zum<br />

Rahmenprogramm gehören diesmal<br />

am Samstag ein „<strong>Tag</strong> der<br />

Shanty-Chöre“ und am Sonntag<br />

Das Gütersloher Verlagshaus<br />

sieht sich selbst als kritischer, liberaler<br />

Buchverlag und legt seinen<br />

Schwerpunkt auf Bücher, die<br />

Werte vermitteln und den Lesern<br />

Hilfestellungen im Leben geben.<br />

Aber auch klassische theologische<br />

Themen gehören zum Programm<br />

des Hauses, dessen Geschichte<br />

bis ins Jahr 1835 zurückreicht.<br />

So haben Klaus Altepost und<br />

Friedrichsdorf<br />

CDU will Verkehr begrenzen<br />

Gütersloh (gl/din). Der Verkehr<br />

in Friedrichsdorf lässt die CDU<br />

nicht ruhen. In einer Mitteilung<br />

erklären die Ratsherren Gerhard<br />

Feldhans und Andreas Wulle für<br />

den Ortsverband Avenwedde-<br />

Friedrichsdorf, „dass die Aufrechterhaltung<br />

einer Tempo<br />

30-Streckengeschindigkeitsbegrenzung<br />

auf der Brackweder<br />

Straße richtig wäre, jedoch straßenverkehrsrechtlich<br />

derzeit offenbar<br />

nicht umsetzbar ist“.<br />

Daher führe es nicht weiter, populistisch<br />

zu kämpfen und sinnlos<br />

Kraft zu vergeuden. Stattdessen<br />

müssten erneut die großen<br />

Verkehrsfragen und Forderungen<br />

für Friedrichsdorf im Hinblick<br />

auf die Öffnung des Autobahnan-<br />

Theaterplatz<br />

Gütersloher Volkszeitung<br />

Die zweite Phase des Bürgerhaushalts,<br />

in der über die Vorschläge<br />

abgestimmt werden kann, beginnt<br />

am Dienstag, 23. Oktober.<br />

Bis zum 18. November ist der<br />

Bürgerhaushalt für ein Votum geöffnet.<br />

Die Ergebnisse gehen in<br />

die Beratungen von Rat und Ausschüssen<br />

zum Haushalt 2013 ein.<br />

schlusses Buschkampstraße an<br />

der Autobahn 33, mit der für Dezember<br />

zu rechnen sei, auf die<br />

Agenda gesetzt werden.<br />

In diesem Zusammenhang wiederholen<br />

Feldhans als Vorsitzender<br />

des Ortsverbands und Wulle<br />

als Stellvertreter Forderungen,<br />

die nach einem Antrag der CDU<br />

schon voriges Jahr Thema waren:<br />

Dazu gehört ein Durchfahrtsverbot<br />

für Lastwagen in der Ortsmitte.<br />

Das könne im Rahmen einer<br />

„Teileinziehung“ (Herabstufung)<br />

für die Landesstraßen 788 und<br />

791 gemäß Paragraf sieben des<br />

Straßen- und Wegegesetzes NRW<br />

geschehen. Außerdem sollen mit<br />

sofortiger Wirkung die Umleitungsfunktionen<br />

der Durch-<br />

Schinkenmarkt<br />

Mit Kutschenkorso<br />

gangsstraßen bei Störungen auf<br />

der A2 und künftig auf der A33<br />

wegfallen. Auf das Verbot der<br />

Durchfahrt für Lastwagen soll<br />

schon an der A33 hingewiesen<br />

werden. Der CDU-Ortsverband<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf unterstützt<br />

laut Mitteilung die Aktionen<br />

der Bürgerinitiative „Pro<br />

Ortsumfahrung Friedrichsdorf“.<br />

Bürgermeisterin Maria Unger<br />

(SPD) hatte im jüngsten Planungsausschuss<br />

aus rechtlichen<br />

Gründen einen Beschluss der Politik<br />

beanstandet, mit dem das<br />

Tempolimit auf der Brackweder<br />

Straße verlängert worden war.<br />

Die CDU enthielt sich bei der Abstimmung,<br />

alle anderen setzten<br />

sich über Ungers Veto hinweg.<br />

Sehen und staunen<br />

beim <strong>Tag</strong> der Vereine<br />

Gütersloh (gl). Tennis spielen,<br />

turnen, schießen oder Modelltruck<br />

fahren: Die Liste der Gütersloher<br />

Vereine ist lang. Beim<br />

„<strong>Tag</strong> der Vereine“ am morgigen<br />

Sonntag auf dem Theaterplatz<br />

können sich Gütersloher und Besucher<br />

einen Überblick verschaffen,<br />

wie viele Angebote es in der<br />

Kreisstadt gibt.<br />

Die Eröffnung durch den zweiten<br />

stellvertretenden Bürgermeister<br />

Matthias Trepper findet um 11<br />

Uhr statt. Durch das Bühnenprogramm<br />

führt Thorsten Wagner.<br />

„Ich bin jetzt schon zum vierten<br />

Mal bei dieser Veranstaltung und<br />

lerne jedes Jahr wieder neue Vereine<br />

kennen. Toll, was es hier in<br />

Gütersloh alles gibt“, sagt der<br />

Moderator. Auf der Bühne wird<br />

geturnt, gesungen, getanzt, Tisch-<br />

tennis und Handball gespielt,<br />

Judo und Fechten geübt und vieles<br />

mehr. An den Ständen informieren<br />

zum Beispiel, der Shanty<br />

Chor „Die Luttermöwen“, die<br />

DJK Gütersloh, das Forum Russische<br />

Kultur, die DLRG, der<br />

Sportverein Spexard, der Lions<br />

Club Gütersloh-Wiedenbrück,<br />

der Kneipp-Verein, Unicef, der<br />

Post Sportverein und der Schützenverein<br />

Pavenstädt über ihre<br />

Aktivitäten.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr sorgt<br />

für Erfrischungen – am Getränkestand.<br />

Der Kattenstrother Karnevals-Club<br />

grillt. Das Islamische<br />

Zentrum bietet Falafel an. Das<br />

Technische Hilfswerk kocht Erbsensuppe,<br />

und der Verein Wasilissa<br />

verkauft selbst gebackenen<br />

Kuchen.<br />

Hintergrund<br />

der beliebte Kutschenkorso. Das<br />

GOP Varieté-Theater Bad Oeynhausen<br />

lässt seinen Heißluftballon<br />

erneut in die Höhe steigen.<br />

Eröffnet wird der 25. Schinkenmarkt<br />

am Donnerstag um 16 Uhr<br />

vor der Bühne am Berliner Platz.<br />

Partner ist wieder die Privatbrauerei<br />

Barre.<br />

Renate Hofmann zum Beispiel<br />

das Bändchen „Kleine Träumerei<br />

– Kindergebete“ mit Zeichnungen<br />

des Künstlers Ivan Gantschev im<br />

Gepäck, wenn sie zur Buchmesse<br />

reisen. Gerd Theißens „Glaubenssätze<br />

– Ein kritischer Katechismus“<br />

gehört ebenso zu den Neuerscheinungen.<br />

„Diese Theologie-<br />

Bücher verkaufen wir an unsere<br />

Kunden auch ohne Werbung“, erklärt<br />

Altepost.<br />

Für die Verkehrsbelastung auf<br />

den Ortsdurchfahrten zeichnet<br />

sich bisher keine Lösung ab. Das<br />

Tempolimit auf der Brackweder<br />

Straße hat die Verwaltung für<br />

rechtswidrig erklärt. Bild: din<br />

Samstag, 6. Oktober 2012<br />

Kalenderblatt<br />

Samstag, Sonntag,<br />

6. und 7. Oktober<br />

Namenstage: Bruno (6.); Justina,<br />

Rosenkranzfest (7.).<br />

<strong>Tag</strong>esspruch: Das Schicksal<br />

geht mit uns wie mit Pflanzen<br />

um; es macht uns durch kurze<br />

Fröste reifer. Jean Paul<br />

Gedenktage: 1847 Adolf von<br />

Hildebrand, deutscher Bildhauer,<br />

geboren. 1882 Karol<br />

Szymanowski, polnischer<br />

Komponist, geboren. 1887 Le<br />

Corbusier, französisch-schweizerischer<br />

Architekt geboren. –<br />

7. Oktober: 1952 Die amerikanischen<br />

Erfinder Joseph Woodland<br />

und Bernard Silver erhalten<br />

das Patent für den Strichcode.<br />

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AnGemerkT<br />

Zwei Steppkes in der Welle:<br />

Erklärt der Jungen dem Mädchen:<br />

„Wir dürfen nur so lange<br />

im Wasser bleiben, bis die Lippen<br />

blau werden.“ Eine Erkenntnis,<br />

die wohl die meisten<br />

schon von ihren Eltern gehört<br />

haben. Aber wer hat sich jemals<br />

Gedanken darüber gemacht,<br />

wie man blaue Lippen<br />

erkennt, so ohne Spiegel. Bibbern<br />

ist eine Möglichkeit, ein<br />

guter Freund die andere. (din)<br />

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