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Herbst- Einkaufs- Tag (HET) Oelde

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Recycling<br />

. . .Andreas Froese, Erfinder des<br />

Hausbaus mit Plastikflaschen.<br />

„Die Glocke“: Herr Froese,<br />

warum bauen Sie jetzt ein Flaschen-Haus<br />

in Deutschland?<br />

Froese: Wir wollen zeigen, auf<br />

welche Weise das Haus gebaut<br />

wird. Es ist gleichzeitig auch eine<br />

Einladung an junge Leute, einmal<br />

über Lösungen nachzudenken.<br />

„Die Glocke“: Sie sehen sich als<br />

Problemlöser, gehen kreativ an<br />

Probleme heran. Sind die Menschen<br />

in den Entwicklungsländern<br />

offen für diese Herangehensweise?<br />

Froese: Wer dort überleben will,<br />

muss kreativ sein. Jeder <strong>Tag</strong> ist ein<br />

Überlebenskampf. Es geht vielfach<br />

um alltägliche Dinge. Wie<br />

überlebe ich den <strong>Tag</strong>, wie kommen<br />

die Kinder zur Schule?<br />

„Die Glocke“: Wie schaffen Sie<br />

es, den Menschen Lösungen aufzuzeigen,<br />

die akzeptiert werden?<br />

Froese: Das geht nur, indem ich<br />

den Menschen meine Vision vorstelle.<br />

Sie können sicher sein, dass<br />

gleichgültig wo ich mich hinstelle<br />

und dann mit 20 oder 30 Plastikflaschen<br />

einen Pfeiler hochziehe,<br />

das Interesse der Menschen geweckt<br />

wird.<br />

„Die Glocke“: Es zählen die<br />

Taten...<br />

Froese: Genau. Entscheidend<br />

ist das Tun. Wenn dieser Pfeiler<br />

erst einmal steht, entsteht Interesse,<br />

dann kann es weitergehen.<br />

„Die Glocke“: Wie erleben Sie<br />

die Arbeit in Hamm?<br />

Froese: Das Interesse an der Arbeit<br />

ist enorm. Wir haben ohne<br />

die Hilfe von Maschinen, nur mit<br />

Hammer und Meißel, zehn Zentimer<br />

Asphalt durchschlagen, um<br />

die Fundamente für das Haus legen<br />

zu können. Das hat mich tief<br />

beeindruckt. (be)<br />

Rahe Vorsitzender<br />

der SPD in OWL<br />

Bielefeld (gl). Der LandtagsabgeordneteErnst-Wilhelm<br />

Rahe aus Hüllhorst<br />

(Kreis Minden-Lübbecke) ist<br />

gestern Abend in Bielefeld zum<br />

neuen Regionalvorsitzenden<br />

der SPD in Ostwestfalen-Lippe<br />

gewählt worden. Der<br />

53-Jährige tritt die Nachfolge<br />

von Ute Schäfer (58) aus Detmold<br />

an, die das Amt vier Jahre<br />

lang inne hatte.<br />

Soziologe für sein<br />

Lebenswerk geehrt<br />

Bielefeld (gl). Die Deutsche<br />

Gesellschaft für Soziologie hat<br />

den Bielefelder Soziologen<br />

Prof. Franz-Xaver Kaufmann<br />

mit dem Preis für ein herausragendes<br />

wissenschaftliches<br />

Lebenswerk ausgezeichnet.<br />

Zuvor war Kaufmann von der<br />

Uni Münster die Ehrendoktorwürde<br />

verliehen worden.<br />

Gut für Mensch und Umwelt: Andreas Froese (55) weiß, wie aus Plastikflaschen Häuser gebaut werden<br />

können. Er stapelt die mit Bauschutt oder Erde gefüllten Behälter aufeinander und verbindet sie dann mit<br />

Schnüren oder Draht. Bilder: Evers<br />

Fleißige Helfer: Die Hammer<br />

Schüler Ilias Amsahel (l.) und<br />

Jannis Heilmann stampfen die<br />

Erde in den Flaschen fest.<br />

Flaschenhaus in Nigeria: Der<br />

Rundbungalow hat einen Durchmesser<br />

von sechs Metern.<br />

Hintergrund<br />

In Deutschland werden nach<br />

Angaben des Forschungsministeriums<br />

jährlich etwa 25 Milliarden<br />

PET-Flaschen produziert, weltweit<br />

sind es um die 500 Milliarden<br />

Kunststoffflaschen. Die Flaschen<br />

zeichnen sich durch hohe Bruchfestigkeit<br />

und Witterungsbeständigkeit<br />

aus. Während in<br />

Deutschland etwa jede dritte<br />

PET-Flasche durch das Flaschenpfand<br />

wieder in den Recyclingkreislauf<br />

zurückgeführt werden,<br />

stellen die PET-Flaschen in anderen<br />

Ländern ein großes Umweltproblem<br />

dar. (be)<br />

Flaschen für Hausbau im Überfluss vorhanden<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

BERND EVERS<br />

Hamm (gl). Es klingt zunächst<br />

seltsam, entpuppt sich bei näherer<br />

Betrachtung aber als sinnvolle<br />

Idee: Der gebürtige Herforder Andreas<br />

Froese baut in Entwicklungsländern<br />

aus leeren Plastikflaschen<br />

Häuser.<br />

„Die Flaschen liegen in vielen<br />

Ländern der Erde überall herum“,<br />

sagt Froese (55). Milliardenfach<br />

verdrecken die leichten Plastikbehälter<br />

Länder, Flüsse, Strände,<br />

Ozeane. Es ist ein Rohstoff, der im<br />

Überfluss vorhanden ist. Der gelernte<br />

Zimmermann hatte vor<br />

mehr als zehn Jahren eine Idee.<br />

Warum nicht die Flaschen nehmen,<br />

sie mit Mutterboden, Bauschutt<br />

oder Sand füllen und daraus<br />

Häuser bauen? Drei Jahre experimentierte<br />

Froese, bis alles<br />

passte. Er baute 2003 in Honduras<br />

ein erstes Flaschen-Haus – damals<br />

noch gefördert vom deutschen<br />

Entwicklungshilfeministerium.<br />

„Der Clou ist die Einfachheit“,<br />

erläutert Froese. Die Voraussetzung<br />

zum Bauen eines Flaschenhauses<br />

sind in Dritte-Welt-Ländern<br />

leicht zu erfüllen: Man<br />

„Studieren ab 50“<br />

Ältere Semester<br />

nutzen Uni-Angebot<br />

Bielefeld/Münster/Paderborn<br />

(gl). Die Zeiten, in denen ausschließlich<br />

junge Leute in die<br />

Hörsäle der Universitäten strömten,<br />

sind Vergangenheit. Immer<br />

mehr ältere Semester nutzen das<br />

Angebot der Hochschulen, um<br />

sich geistig fit zu halten. Die Universität<br />

Bielefeld verfügt seit<br />

25 Jahren über ein Programm<br />

„Studieren ab 50“.<br />

Zum Auftakt im Jahr 1987<br />

schrieben sich 187 Teilnehmer<br />

ein. Heute sind es 600 Seniorstudierende<br />

pro Semester. „Studieren<br />

ab 50“ können alle Interessierten,<br />

die sich mit wissenschaftlichen<br />

Fragestellungen und Themen<br />

auseinandersetzen möchten.<br />

Sie können zwar keine Leistungsnachweise<br />

erbringen und somit<br />

auch keinen akademischen Abschluss<br />

erlangen, dafür aber nach<br />

ihren persönlichen Interessen ein<br />

individuelles Studienprogramm<br />

aus dem Vorlesungsverzeichnis<br />

zusammenstellen. „Das beinhaltet<br />

250 verschiedene Veranstaltungen“,<br />

erklärt Dr. Ursula Bade-<br />

Becker, die wissenschaftliche Leiterin<br />

des Weiterbildungsprogramms<br />

in Bielefeld.<br />

Die 85-jährige Marianne Zander<br />

nimmt schon seit der Gründung<br />

vor 25 Jahren am Bielefelder<br />

Programm „Studieren ab 50“<br />

teil. Ihre Wissbegierigkeit kennt<br />

keine Grenzen: Von Geschichte<br />

Computer-Tomograph hilft Kunsthistorikern<br />

Im St.-Franziskus-Hospital Münster erhoffen sich (v.l.) Johannes<br />

Holtmann, Martina Kauling und Prof. Christoph Bremer von der Computer-Tomographie<br />

Aufschlüsse über das Alter der Madonna.<br />

über Psychologie bis hin zu<br />

Sportwissenschaften, Germanistik<br />

und Religionswissenschaften –<br />

Marianne Zander hat schon fast<br />

alles studiert. „Es ist eine schöne<br />

Zeit, ich kann es jedem empfehlen“,<br />

sagt sie. Das Studieren mit<br />

der jüngeren Generation sei kein<br />

Problem, ganz im Gegenteil: „Es<br />

ist wunderbar, mit den Jüngeren<br />

zu arbeiten.“<br />

Für die Teilnahme am Programm<br />

„Studieren ab 50“ ist in<br />

Bielefeld eine Gasthörergebühr in<br />

Höhe von 100 Euro zu entrichten.<br />

Qualifikationsnachweise (wie das<br />

Abitur) sind für den Zugang zu<br />

dieser Weiterbildung nicht erforderlich.<br />

An der Westfälischen Wilhelms-Universität<br />

in Münster<br />

gibt es das „Studium im Alter“<br />

seit 1986. „Angefangen haben wir<br />

mit 200 Teilnehmern“, berichtet<br />

Dr. Mechthild Kaiser, Geschäftsführerin<br />

der Initiative. Die Teilnehmerzahl<br />

hat sich inzwischen<br />

verzehnfacht.<br />

An der Universität Paderborn,<br />

die das Programm „Studieren für<br />

Ältere“ 1994 eingeführt hat,<br />

schreiben sich jährlich 200 Seniorstudierende<br />

ein. „Das Interesse<br />

an dem Angebot wächst stetig“,<br />

erläutert der zuständige<br />

Hochschulbeauftragte in Paderborn,<br />

Professor Hans-Joachim<br />

Warnecke. Jessica Wille<br />

braucht viele Leute mit viel Zeit.<br />

Die Flaschen werden mit Schnüren<br />

oder Draht von der Müllkippe<br />

verbunden und zu Mauern aufgestapelt.<br />

Gekauft werden muss nur<br />

der Zement, um die Flaschenwände<br />

zu verputzen und – bei Bedarf –<br />

zur Verschönerung der Häuser etwas<br />

Farbe.<br />

Rund 50 Bauwerke hat Froese<br />

inzwischen weltweit mit seiner<br />

Flaschentechnik gebaut, viele davon<br />

in Lateinamerika, aber auch<br />

in Indien, Uganda, Nigeria und<br />

Kenia. Darunter sind auch Wasserbecken<br />

mit bis zu 24 000 Litern<br />

Volumen – die verschnürte und<br />

verschmierte Konstruktion aus<br />

PET-Flaschen hält selbst dort. In<br />

der Regel baut Froese aber Häuser.<br />

Durch die Befestigung der Flaschen<br />

mit Bindfäden sind die<br />

Wände in gewissen Grenzen verformbar,<br />

die Häuser haben nach<br />

Angaben Froeses Erdbeben bis<br />

zur Stärke von 7,3 ohne Schäden<br />

überstanden.<br />

Um Formalitäten hat sich Froese<br />

noch nie gekümmert. Wenn Behörden<br />

einen offiziellen Nachweis<br />

der Erdbebensicherheit haben<br />

wollen, muss er passen. Das könnte<br />

sich aber ändern. Bis heute sind<br />

drei Bachelor-Arbeiten über die<br />

Immer mehr Seniorstudierende nutzen das speziell für sie erarbeitete<br />

Weiterbildungsprogramm der Hochschulen in der Region. Das Bild<br />

entstand bei der Vorbereitung einer Semesterarbeit an der Westfälischen<br />

Wilhelms-Universität in Münster. Bild: dpa<br />

Madonnas wahres Alter gesucht<br />

Münster (gl). Mit der Untersuchung<br />

einer ungewöhnlichen Patientin<br />

hat die Klinik für Radiologie<br />

im St.-Franziskus-Hospital<br />

Münster begonnen. Mit Hilfe der<br />

modernen Computer-Tomographie<br />

(CT), einer Art dreidimensionalen<br />

Röntgen, soll das Alter<br />

einer hölzernen Madonna ermittelt<br />

werden.<br />

Bei der fast einen Meter hohen<br />

Figur aus Lindenholz handelt es<br />

sich um ein lange Zeit verschollen<br />

geglaubtes und erst im Jahr 1994<br />

Westfalen<br />

Lehrerin<br />

Im Gefängnis überfallen<br />

Schwerte (lnw). Im Gefängnis<br />

in Schwerte ist eine Lehrerin der<br />

Anstalt 40 Minuten lang in der<br />

Hand eines Vergewaltigers gewesen<br />

und von diesem verletzt worden.<br />

Darüber hat NRW-Justizminister<br />

Thomas Kutschaty (SPD)<br />

gestern den Landtag auf Nachfrage<br />

der Opposition unterrichtet.<br />

Das Drama habe sich bereits am<br />

in einem Kloster wiederentdecktes<br />

Marienbild aus Rhede (Kreis<br />

Borken).<br />

Entstanden ist das Kirchenkunstwerk<br />

zwischen dem 15. und<br />

19. Jahrhundert. Genau weiß das<br />

niemand. Kunsthistoriker Reinhard<br />

Karrenbrock und Restaurator<br />

Johannes Holtmann erhoffen<br />

sich durch den CT-Einsatz Hinweise<br />

auf das genaue Alter des<br />

Marien-Bildnisses. Die moderne<br />

Untersuchungstechnik stelle die<br />

Madonna detailgetreu in zahlrei-<br />

20. August zugetragen und sei dadurch<br />

begünstigt worden, dass an<br />

diesem <strong>Tag</strong> sämtliche Personen-<br />

Notrufgeräte der Anstalt gewartet<br />

wurden und deswegen nicht<br />

zur Verfügung standen. Die Lehrerin<br />

habe den Gefangenen selbst<br />

zur Aufgabe bewegen können,<br />

aber Gewaltspuren am Hals davongetragen.<br />

chen weniger als einen Millimeter<br />

dicken Schichten dar und biete<br />

somit besondere Einblicke ins<br />

Holzinnere, erklären die Experten.<br />

„Wir freuen uns, wenn wir mit<br />

unserer Technologie dazu beitragen<br />

können, Geheimnisse in der<br />

kunsthistorischen Forschung zu<br />

lüften“, sagt Professor Dr. Christoph<br />

Bremer, Chefarzt der Klinik<br />

für Radiologie im St.-Franziskus-<br />

Hospital Münster. Das Ergebnis<br />

steht noch aus.<br />

Samstag, 6. Oktober 2012<br />

PET-Pavillon<br />

entsteht in Hamm<br />

Hamm (be). Unter der Leitung<br />

von Andreas Froese wird derzeit in<br />

Hamm ein PET-Haus gebaut. Bis<br />

zum 17. Oktober entsteht auf dem<br />

Gelände eines städtischen Jugendzentrums<br />

ein Pavillon. Organisiert<br />

wurde die Aktion von der RTL-<br />

Sendung „Stern TV“. Das Haus in<br />

Hamm sei das erste derartige in<br />

Europa, sagt Froese. Das Häuschen<br />

werde eine Größe von acht<br />

bis zwölf Quadratmetern haben,<br />

eine Tür und drei Fenster, sagte<br />

Froese. Das Dach besteht aus Holz<br />

und soll begrünt werden.<br />

PET-Häuser geschrieben worden.<br />

Bauingenieur Ole Syndicus, der<br />

nach seinem Studienabschluss<br />

Froeses Arbeit begleitet, will die<br />

wissenschaftliche Forschung rund<br />

um die Flaschenhäuser verstärken.<br />

„Hilfsorganisationen, wie<br />

etwa SOS-Kinderdorf, legen Wert<br />

auf bautechnische Nachweise und<br />

bauen deswegen noch keine PET-<br />

Häuser“, sagt der 27-Jährige. Statik,<br />

Sicherheit, Alterungsverhalten<br />

und anderes mehr muss noch<br />

erforscht werden. Wenn diese Daten<br />

vorliegen, könnten die Flaschen-Häuser<br />

Bestandteil großer<br />

Hilfsprogramme werden.<br />

Nach Brand<br />

Feuerwehrleute<br />

finden Babyskelett<br />

Lünen (lnw). Das Skelett eines<br />

Kleinkindes ist bei Aufräumarbeiten<br />

nach einem<br />

Brand in einer Wohnung in Lünen<br />

gefunden worden. Das<br />

Baby sei vor etwa anderthalb<br />

Jahren gestorben, teilte die Polizei<br />

am Freitag mit. Die alleinerziehende<br />

Mutter habe das<br />

Baby heimlich zur Welt gebracht.<br />

Der Tod des Kindes<br />

nach sechs Monaten habe sie<br />

überfordert, sodass sie sich<br />

nicht um die Beerdigung kümmern<br />

konnte. Laut Staatsanwalt<br />

besteht kein Verdacht auf<br />

Fremdverschulden.<br />

Pilotprojekt<br />

Extra-Service für<br />

sportliche Radler<br />

Arnsberg (gl). Das Sauerland<br />

bietet einen neuen Service für<br />

Fahrradtouristen mit sportlichen<br />

Ambitionen. Der Allgemeine<br />

Deutsche Fahrrad-Club<br />

(ADFC) zeichnet Gastbetriebe<br />

mit dem Zertifikat „Bett +Bike<br />

Sport“ aus, wenn sie beispielsweise<br />

eine Service-Ecke mit<br />

Spezialwerkzeug, einen diebstahlsicheren<br />

Fahrradraum<br />

oder ein reichhaltiges Radlerfrühstück<br />

anbieten. „Bett +Bike<br />

Sport“ ist ein Pilotprojekt,<br />

das es gegenwärtig nur im Sauerland<br />

gibt.<br />

Psychiatrie<br />

Landgericht weist<br />

Schülerin (15) ein<br />

Arnsberg (lnw). Das Landgericht<br />

Arnsberg hat die Unterbringung<br />

einer 15-jährigen<br />

Schülerin aus Olsberg in der<br />

Psychiatrie angeordnet. Die<br />

15-Jährige hatte ihrem Nachbarn<br />

(37) eine Falle gestellt,<br />

weil er Kaninchen züchtete,<br />

um sie zu essen. Dazu hatte sie<br />

einen brennenden Schuhkarton<br />

vor seine Haustür gestellt<br />

und geklingelt. Als der Mann<br />

öffnete und sich bückte, schlug<br />

sie mit einer Hacke zu.

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