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Harsewinkel 26. Oktober Trödelmarkt von und für Frauen Greffen (gl). Premiere in Greffen: Der erste Frauentrödelmarkt findet am Freitag, 26. Oktober, von 19 bis 21 Uhr im Pfarrheim St. Johannes am Kirchplatz statt. Unter dem Motto „Von Frauen für Frauen“ organisiert die Katholische Frauengemeinschaft (KFD) St. Johannes den Trödelmarkt der anderen Art. Es werden Kleidung, Schuhe, Schmuck, Taschen, aber auch Bücher und Accessoires angeboten. Wer Interesse an einem Verkaufsstand hat, sollte sich bei Kerstin Weber unter w 02588/ 935345 anmelden. Die KFD Greffen freut sich auf viele Besucherinnen. Montag Treff für alle Trauernden Harsewinkel (gl). Der offene Trauertreff der Hospizbewegung Harsewinkel findet am Montag, 8. Oktober, von 15 bis 17 Uhr in der Cafeteria des Hauses St. Hildegard statt. Dazu sind alle trauernden Menschen eingeladen. Sie können in geschützter Atmosphäre unter fachlicher Begleitung über das, was sie bewegt, mit anderen Betroffenen ins Gespräch kommen. Das Treffen ist offen für alle Menschen. Auf Wunsch werden Einzelgespräche angeboten. St. Johannes Nach der Messe wird gefrühstückt Greffen (gl). Die Messe der Frauengemeinschaft St. Johannes beginnt am Dienstag, 9. Oktober, um 8 Uhr in der Pfarrkirche. Anschließend wird gefrühstückt. Gemeindehaus Tanzcafé öffnet morgen Türen Harsewinkel (gl). Das Tanzcafé für Junggebliebene der evangelischen Gemeinde öffnet am morgigen Sonntag seine Türen. Von 15 bis 18 Uhr dürfen Senioren im Gemeindehaus am Villebrink 20 tanzen, klönen, der Musik von Hinrich Claassen lauschen und Kaffee trinken. Der Eintritt ist frei. H Harsewinkel Samstag/Sonntag, 6./7. Oktober 2012 Stadtführer: Sa. 15 Uhr Treff zur Führung durchs Hühnermoor am Heimatmuseum Marienfeld. KAB Harsewinkel: 15.30 Uhr Kartoffelplätzchenessen, Hof Toppmöller. Kes-Damen: Sa. 16 Uhr Kegeln, Gaststätte Falke. Klosterpforte: Sa. 19 Uhr Oktoberfest im Zelt an der Abtei. Blumen- und Gartenfreunde: Sa. 14.30 Uhr Kürbisschnitzen, Hof Kuhre, Herzebrock. Farmhouse-Jazzclub: Sa. 20 Uhr und So. 12 Uhr Konzert. BSV-Sportschützen: So. 10 bis 12 Uhr Vereineschießen, Schießkeller des Heimathauses. „Oase“: So. 10.30 Uhr Internationales Frühstück, Goethestraße 19. Heimatverein Marienfeld: So. 14 Uhr Treff Schnatgang, Ehrenmal. Evangelische Gemeinde: So. 15 Uhr Tanzcafé, Gemeindehaus. Atelier Beckmann: So. 15 Uhr <strong>Tag</strong> der offenen Tür. Wochenmarkt: Sa. 7.30 bis 12.30 Uhr am Alten Markt. Sprechstunde: Sa. 10 bis 12 Uhr, Termine & Service Gewerbegebiet Haller Straße Idee vom Altmetallhandel von Politik entsorgt Greffen (jau). Im Gewerbegebiet Haller Straße in Greffen bleibt alles beim Alten. Das heißt: Das Abfallentsorgungs- und Recyclingunternehmen Werner darf den Betrieb nicht um die Sparte Altmetallhandel erweitern, aber so weiter wirtschaften wie bisher. Das hat der Stadtrat in der Sitzung am Donnerstag beschlossen. Hätten die Politiker für eine Änderung des Bebauungsplans gestimmt, hätten sie zwar auch den Altmetallhandel – wie von Bürgerwindpark als Ziel ausgegeben Dr. Scharte (Mitglied im Praxisverbund Harsewinkel-Mitte), Alter Markt 2, w 92010. Sprechstunde des Gesundheitszentrums Harsewinkel-Greffen: Sa. 9 bis 12 Uhr Dr. Hönemann, Greffen, Kolpingstraße 15, w 02588/777. Patiententransporte des DRK: Sa. 7 bis 13 Uhr, w 05241/19219. Apothekennotdienst: Sa. Löwen- Apotheke, Strengerstraße 26, Gütersloh, w 05241/13438; Park- Apotheke, Klingenhagen 2-4, Sassenberg, w 02583/1800; So. Paulus-Apotheke, Tecklenburger Weg 20, 33428 Harsewinkel, w 05247/5222. Seelsorge-Notruf: Hedwig Poetschki, w 630. Anruf-Sammel-Taxi /Taxi-Bus: w 05247/408888. Bürgerbüro im Rathaus: Sa. 10 bis 12 Uhr geöffnet. Hallenbad: Sa. 7 bis 22 Uhr sowie So. 8 bis 20 Uhr geöffnet. Recyclinghof: Sa. 8 bis 12 Uhr. Stadtbücherei St. Lucia: So. 10 bis 12 Uhr geöffnet und Ausstellung von Oliver Fleger. KÖB St. Marien: So. 10 bis 12 Uhr geöffnet. KÖB St. Johannes: So. 10 bis 12 Uhr geöffnet. den Anliegern gefordert – verhindert, aber sie hätten der Firma auch enorme Auflagen aufgebürdet. Das Greffener Unternehmen hätte danach zwar den Geschäftszweig wie bisher ausüben können, allerdings nur innerhalb einer Halle. Das hätte zusätzliche Kosten und einen Mehraufwand für Werner bedeutet. Und das wollten auch die Anwohner in dem Gewerbegebiet nicht. Sie können mit der bisherigen Lärmbelästigung leben, aber nicht mit einer zusätzlichen Wenn Windkraft zum lukrativen Nebenerwerb wird Von unserem Redaktionsmitglied JUDITH AUNDRUP Harsewinkel (gl). Während vor mehr als zehn Jahren in Harsewinkel ein Klima der Windrad- Verhinderung herrschte, hat sich der Wind im Jahr 2012 gedreht. Er bläst gewaltig aus allen politischen Richtungen: CDU, SPD, UWG, FDP und Grüne haben am Donnerstagabend im Rat ein deutliches Ziel genannt: Alle Parteien sprachen sich für die Ausweisung weiterer Vorranggebiete und den Bürgerwindpark aus. Jetzt soll die Verwaltung mit den Eigentümern in den vom Kreis ermittelten Windpotenzial- Flächen („Die Glocke“ berichtete) Gespräche führen. Dabei soll abgeklopft werden, ob bereits Bindungen durch Vorverträge mit anderen Windpark-Betreibern von außerhalb bestehen und ob Interesse an der Realisierung von Bürgerwindparks besteht. Ein Experte auf diesem Gebiet ist Heinz Thier (Bild) von der Bürgerwindpark BB-Wind Projektberatungsgesellschaft mit Sitz in Münster. Er gab den Harsewinkelern den Tipp, über den landwirtschaftlichen Ortsverein die Bauern der Stadt an einen Tisch zu holen, um abzuklären, wie der Stand der Dinge ist. „Es ist wichtig, die Menschen mitzunehmen und aufzuklären“, betonte Thier, dessen Gesellschaft bisher rund 12 000 landwirtschaftli- Fahrt der KFD St. Marien Marienfelder schwärmen von München Marienfeld (gl). Auf den Weg nach Augsburg haben sich jetzt die Mitglieder der Katholischen Frauengemeinschaft (KFD) Marienfeld gemacht. Bevor während der mehrtägigen Fahrt das Ziel, die Renaissancestadt Augsburg, erreicht wurde, gab es einen Zwischenstopp in Nürnberg. In Augsburg wurden bei einer Stadtfüh- durch einen Altmetallhandel, der jetzt nach dem Votum des Rats endgültig vom Tisch und „entsorgt“ ist. „Lassen wir den Bebauungsplan doch so, wie er ist. Das ist auch im Sinn der Bewohner des Gewerbegebiets“, forderte Albert Deittert (CDU). Das sah auch Johannes Sieweke (UWG) so: „Auch so verhindern wir den Altmetallhandel, und die Nachbarn sind zufrieden. Wenn wir den Bebauungsplan nicht ändern, machen wir nichts falsch. Und wir neh- Ein Vorranggebiet für Windkraft gibt es bisher in Harsewinkel. Zwei Anlagen sind an der Steinhäger Straße zu finden. Bilder: Scheffler/Aundrup Bauer X teilt mit Nachbar Z Harsewinkel (jau). Auf die Risiken eines Windparks ging Bernhard Bückmann (CDU, Bild links) ein. Er wollte von Heinz Thier von der Projektberatungsgesellschaft BB-Wind wissen, wie sicher man sich ob des Windertrags in Harsewinkel sein könne. Dazu der Experte: „Da, wo scheinbar gute Standorte sind wie im Sauerland, haben wir zum Teil Windschatten. Im flachen Münsterland sind die Erträge in der Regel gut. Zwei Windgutachten geben vor dem Bau zusätzliche Sicherheit“, antwortete Thier. Ralf Dräger (SPD, Bild Mitte) sprach von einem völligen Umdenken und neuen Perspektiven. „Wie können wir jedoch die Grundstückseigentümer für die Bürgerwindparks begeistern? Wie kann man ihnen klarmachen, ihr Potenzial mit anderen zu teilen?“, wollte der SPD-Mann wissen. „Ich rate zu einer Versammlung mit den Landwirten. Dabei kann man die Bauern aufklären. Zum Beispiel darüber, dass die Projektierer von außerhalb hohe Pachten versprechen, die aber unseriös sind. Beim Erneuerbare-Energien-Gesetz kann in drei Jahren alles anders aussehen“, so der Experte. Christdemokrat Heinz Bünnigmann hakte nach: „Was tun, wenn der Bauer X nicht mit dem Lehrer Y oder dem Nachbarn Z teilen will?“ Dazu Heinz Thier: „Ein Argument ist das Eigenkapital. Und dafür braucht man in der Regel mehrere Beteiligte.“ Helmut Lin- Harsewinkel ning (UWG, Bild rechts) wollte wissen, welches Argument zieht, wenn ein Landwirt die Finanzierung selbst stemmen kann. „Die Wertschöpfung vor Ort ist ein schlagendes Argument. Außerdem ist ein Bürgerwindparklukrativer für den Landwirt“, sagte Heinz Thier. Johannes Sieweke (UWG) machte deutlich, dass niemand einen Anspruch auf Ausweisung eines Gebiets habe. „Das haben wir mit der Ausweisung von Vorranggebieten selbst in der Hand. Und wir können entscheiden, ob wir die Flächen für Investoren aus Frankfurt hergeben. Einzelinvestoren haben schlechte Karten.“ Das sieht auch Thier so: „Sie als Stadt haben die Planungshoheit und entscheiden.“ rung die Sehenswürdigkeiten bewundert. Auf dem Programm stand auch der Starnberger See, dessen Anblick die Frauen bei strahlendem Sonnenschein genossen. Das Kloster Andechs war der nächste Anlaufpunkt. Es folgten die Ausflugsziele Mindelheim, Bad Wörrishofen und Landsberg am Lech. Der <strong>Tag</strong> in München ge- Die Renaissancestadt Augsburg war das Ziel der Marienfelder Frauengemeinschaft. men dem Betrieb Werner keine Rechte. Das ist kein Verhinderungsbeschluss.“ Und weiter: „Wenn wir die Änderung zulassen, haben wir zwei Kläger: die Nachbarn und den Betrieb, der höhere Kosten hätte.“ Dieter Berheide (CDU) machte deutlich, dass sich das Unternehmen Werner mit dem bisherigen Geschäftszweig nun auch auf anderen Flächen im Gewerbegebiet ausweiten könne. Das wäre mit einer Änderung des B-Plans nicht möglich gewesen. In einem Bürgerwindpark werden Gesellschafteranlagen in gleicher Höhe ausgegeben. „Alle haben das gleiche Stimmrecht. Alle planen alles gemeinsam, und keiner schließt Fremdverträge ab“, erklärt Heinz Thier das Konzept eines Bürgerwindparks. Darunter versteht man das gemeinschaftliche Betreiben einer Anlage. „So kann man die Akzeptanz der Bürger und Nachbarn erhö- fiel den 28 Teilnehmern sehr gut. Eine Schifffahrt auf dem Ammersee durfte nicht fehlen. Der Abschiedsabend fand in gemütlicher Runde im Hotel statt. Auf dem Heimweg wurde in Rothenburg ob der Tauber noch ein Stopp eingelegt. Die Fahrt im nächsten Jahr führt die Frauengemeinschaft nach Masuren. Hintergrund Samstag, 6. Oktober 2012 Zitat a „Wir sollten dem Betrieb Werner nicht mehr auferlegen, als nötig ist. Daher ist es gut, wenn alles so bleibt, wie es ist.“ Sabine Amsbeck-Dopheide, SPD-Bürgermeisterin. a „Wenn es das einstimmige Echo der Anlieger gibt, sollten wir darauf hören.“ Jörg Möllenbrock, CDU-Ratsherr. a „Auch bei einer Einhausung haben wir Lärmprobleme.“ Helmut Linning, UWG-Ratsherr. che Betriebe betreut und beraten hat, als es darum ging, einen eigenen Windpark zu bauen und zu betreiben. Heinz Thier warb für die Windkraft und betonte, dass die heutigen Anlagen viel effektiver seien als die früheren. „Daher brauchen wir auch weniger Windräder“, so Thier, der die Akzeptanz in der Bürgerschaft in den Mittelpunkt stellte und dafür plädierte, die Wertschöpfung am Ort zu halten. Er warnte davor, Unternehmer von außerhalb mit ins Boot zu holen. „Die Begehrlichkeiten von außen sind groß, daher sollten die Kommunen früh genug aktiv werden und Entwicklungsgesellschaften gründen“, so Thier. Für ihn ist klar: „Wenn die Landwirte Verträge mit Projektieren abschließen, können sie nicht mitentscheiden, was mit den Flächen passiert, bei den eigenen Windparks schon.“ Auf den ersten Blick seien die Pachtverträge der großen Unternehmen oder von Stadtwerken wie aus dem Ruhrgebiet lukrativ. „Aber bei den Bürgerwindparks gibt es nicht nur die Pacht, sondern auch die Ausschüttung“, so Thier. Und weiter: „So kann Windenergie zum Nebeneinkommen für Landwirte und Bürger werden.“ hen“, so Thier. Und es gibt bereits gute Beispiele, die zeigen, dass nur eine Gesellschaft ein Windrad zum Nutzen aller Beteiligten realisieren kann. Die Gesamtpacht liege zwischen vier und fünf Prozent der Umsatzerlöse. „Es bedarf eines Eigenkapitals von 25 Prozent. Der Rest wird über ein Darlehn finanziert“, weiß Thier. Die Rendite liege meist zwischen sechs und acht Prozent. Versmolder Straße Bauarbeiten: Busse umgeleitet Greffen (gl). Aufgrund der Bauarbeiten auf der Versmolder Straße fahren die Busse eine Umleitung. Wie die DB Bahn Ostwestfalen-Lippe-Bus mitteilt, ist vom 8. bis 20. Oktober die Linie 71 betroffen. Die Haltestelle Sundern kann nicht bedient werden, eine Ersatzhaltestelle wird in der Einmündung Eschweg eingerichtet. Es kann zu Verspätungen kommen. Tonfiguren Anmelden für den Kreativkursus Harsewinkel (gl). Den Kreativkursus „Tonfiguren bemalen“ mit Christel Telahr bietet die Katholische Frauengemeinschaft (KFD) St. Lucia am Dienstag, 23. Oktober, und Donnerstag, 25. Oktober, an. Anmeldungen und nähere Informationen bis Mittwoch, 10. Oktober, bei Marita Quiel, w 4769.
Planung in 2013 Kein Schnellschuss bei Doppelhalle des Gymnasiums Von unserem Redaktionsmitglied JUDITH AUNDRUP Harsewinkel (gl). Leidgeprüft ist der Direktor des Harsewinkeler Gymnasiums, Lambert Austermann (Bild oben), wenn es um die von ihm und dem Kollegium geforderte neue Doppelsporthalle an seiner Schule geht. Und er muss noch weiter „leiden“. Denn während die SPD im Stadtrat forderte, schon 2013 Geld für den Bau der Sporthalle in die Hand zunehmen, konnte sich nach langer Debatte doch der gemäßigtere CDU-Antrag durchsetzen. Nach Auffassung von Dr. Angelika Wensing (CDU) sollen 2013 die Standortfrage und planerische Details geklärt werden, um ab 2014 und in den Folgejahren Investitionsmittel für den Bau der Sporthalle am Gymnasium in den Haushalt einzustellen. Auch soll in Ruhe abgeklärt werden, ob die Kapazitäten mit dem Bau einer neuen Halle ausreichen und ob die beiden alten Sportstätten des Gymnasiums am Dechant-Budde-Weg und an der ehemaligen Don-Bosco-Schule abgerissen werden müssen. SPD-Fraktionssprecher Reinhard Hemkemeyer ging das zunächst alles nicht schnell genug. Er wollte das Verfahren beschleunigen und Synergieeffekte mit dem Bau der Marienfelder Sporthalle nutzen. Er sprach sich dafür aus, den Investitionsbedarf für 2013/2014 frühzeitig anzumelden. „Wir sollten Farbe bekennen. Jetzt ist die Chance da. Wir sollten nicht zögerlich und ängstlich sein“, betonte Hemkemeyer zu Beginn. Letztendlich stimmte der Genosse aber wie die große Mehrheit des Rats für den CDU-Antrag – bei einer Enthaltung. Angelika Wensing warnte vor Neubauprojekt Kolbeplatz EZHDL-Fläche: 449,70 m², hervorragender Standort mit hoher Kundenfrequenz, moderne Architektur Fertigstellung im Frühjahr 2014 Mietpreis: auf Anfrage Heike Winter Telefon: 05241 - 234 88 11 Halle-Kölkebeck Großes 2-FH in ländlicher Lage 2 Wohnungen mit je 3 ZKB, Gesamt-Wfl. ca. 194 m², Grdst. ca. 1.007 m², BJ 1974 KP: 189.000 € Andreas Moehlen Telefon: 05241- 234 88 18 Wiedenbrück Günstige Eigentumswohnung 3 ZKBB, Hochparterre, Wfl. ca. 62 m², BJ 1957, Garage KP: 49.900 € Uwe Honnerlage Telefon: 05242 – 417 210 Marienfeld Großzügiges Zweifamilienhaus Gesamt-Wfl. ca. 309 m², Grdst. ca. 948 m², BJ 1972, 2 Loggien, Kamin, Keller, Doppelgarage, Carport KP: 269.000 € Andreas Moehlen Telefon: 05241 - 234 88 18 Gütersloh � Rheda-Wiedenbrück � Steinhagen � Verl Wir gestalten Lebens(t)räume. www.geno-24.de Kleine große Anzeige Wirkung Schnellschüssen: „Nach Auffassung der CDU ist keine Eile geboten.“ Jetzt solle man zügig mit der Suche nach einem geeigneten Standort beginnen und alles gründlich abwägen. „Schließlich wollen wir das Schulgelände nicht in Beton gießen“, so Wensing. Sie forderte, dass ebenso wie bei der Marienfelder Sporthalle keine neuen Schulden gemacht werden dürften und der Schuldenabbau weiterhin konsequent verfolgt werden müsse. Auch Stadtplaner Reinhard Pawel (Bild unten) drückte hinsichtlichReinhardHemkemeyers anfänglicher Euphorie auf die Bremse: „Es ist nicht zu schaffen, die Standortfrage, Ausschreibung und weitere Planungen für die geplante Sporthalle am Gymnasium parallel zur Marienfelder Sporthalle zu bewältigen. Zumal die Platzverhältnisse auf dem Schulhof eng sind.“ Johannes Sieweke (UWG) forderte, dass auch das Moddenbachtal durch die geplante Gymnasiums-Sporthalle nicht weiter zugebaut werde: „Das ist grenzwertig.“ Auch er lehnte einen übereilten Bau im Jahr 2013 ab. Reinhard Hemkemeyer legte aber Wert darauf, dass das Ganze nicht in eine Strategie nach dem Motto „Schauen wir mal, irgendwann wird es schon was werden“ ausartet. Das sieht Rektor Lambert Austermann ähnlich. Bilder: Aundrup Marienfelder Sporthalle Auf der grünen Wiese am Anton-Bessmann-Ring soll die neue Sporthalle entstehen. Bild: Aundrup Die Ansicht der Halle vom Eingang aus stellt das Architekturbüro Mrotzkowski vor. Mit dem Baubeginn wird im Frühjahr gerechnet. Pläne: Mrotzkowski Oldenburger Architekturbüro übernimmt die Bauleitung Von unserem Redaktionsmitglied JUDITH AUNDRUP Marienfeld (gl). Nach jahrelangem zähen Ringen um eine neue Marienfelder Sporthalle ist jetzt für die Sportler des Klosterdorfs Land in Sicht. In nicht öffentlicher Sitzung hat der Stadtrat am Donnerstagabend das Architekturbüro Mrotzkowski aus Oldenburg mit dem Bau der Halle beauftragt. „Das Architekturbüro übernimmt die Bauleitung und -betreuung“, sagte Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD) am Freitagmorgen auf Nachfrage der „Glocke“. Im Winter solle mit den Ausschreibungen begonnen werden, so das Stadtoberhaupt. Und die Sozialdemokratin ergänzte: „In der Regel kann man zum Jahreswechsel bei den Hochbaufirmen mit besseren Angeboten rechnen.“ Ursprünglich standen einmal rund 3,5 Millionen Euro für den Sporthallen-Neubau im Raum. Das Architekturbüro Mrotzkowski hat ein Angebot für rund 2,3 Millionen Euro abgegeben. Die deutlich geringeren Kosten sind vor allem auf die inhaltlichen Abweichungen gegenüber So wie die baugleiche Zweifachsporthalle in Brackel wird die Marienfelder Sporthalle aussehen. Im Zentrum ist die Sporthalle. Drumherum finden sich Umkleiden, Duschen, ein Schulungsraum, die Tribüne, ein Vereinsraum, Geräteräume und mehr. früheren Plänen zurückzuführen, wie Sabine Amsbeck-Dopheide deutlich machte. Im Klartext: Die Vereinsräume fallen wesentlich kleiner aus als in den ursprünglichen Planungen. Je nach Witterung wird mit einem Baustart im Frühjahr 2013 gerechnet, wie Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide am Freitag mitteilte. Martin Schwitallik (FDP) freute sich bereits in öffentlicher Sitzung über die Kosteneinsparungen von mehr als einer Million Euro. Reinhard Hemkemeyer (SPD) betonte, dass das eine tolle Planung für den Vereinssport sei. IMMOBILIEN Harsewinkel Wochenende Erntedankfest in St. Lucia Harsewinkel (gl). Immer am ersten Sonntag im Oktober feiert die Kirche das Erntedankfest. Aus diesem Anlass findet in St. Lucia morgen um 10.30 Uhr ein Familiengottesdienst statt. Dazu sind besonders Familien mit Kindern eingeladen. Die Jungen und Mädchen können im Vorfeld ein Bild von sich selbst malen und es zum Gottesdienst mitbringen. Traditionell gestaltet am heutigen Samstagabend die Landjugend den Gottesdienst um 18 Uhr ebenfalls zum Thema Erntedank. Farmhouse Ali Claudi trifft auf Ansgar Specht Harsewinkel (gl). Auf Swing, Blues, Funk und Soul können sich die Besucher des Farmhouse-Jazzclubs freuen. Das Quartett Guitar Works mit Ali Claudi und Ansgar Specht ist zu Gast. Die Konzerte beginnen heute um 20 Uhr und morgen, Sonntag, um 12 Uhr. Fundtier Eine braune Labrador-Hündin ist der Stadt als zugelaufen gemeldet worden. Nähere Informationen im Bürgerbüro, w 05247/935200. im Kreis Gütersloh Sonderveröffentlichung der Glocke –Auflagenstärkste Zeitung im Kreis Gütersloh Rheda-Wiedenbrück EFH in idyllischer Lage 6 Zimmer, Küche, 2 Bäder, Wfl. ca. 120 m², Grdst. ca. 860 m², BJ 1962, 2 Terrassen, Garage, sehr gepflegt KP: 187.500 € Uwe Honnerlage Telefon: 05242 – 417 210 GT-Avenwedde 2-FH mit großem Garten Je Wohnung 4 ZKB, Wfl. ca. 85 m², Keller, Grdst. ca. 918 m², BJ 1964 KP: 198.000 € Andreas Moehlen Telefon: 05241 - 234 88 18 Wadersloh – Möchten Sie eine neue Postanschrift? 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V. und p Samstag, 6. Oktober 2012 Häuser Gepflegt in zweiter Reihe. Rheda, EFH mit gut aufgeteilten ca. 170m²Wfl., Balkon, 2 Bäder, Vollkeller, zwei Terrassen, Garten, Doppelgarage, €250.000 Perfekte Wohnlage! Wiedenbrück, versteckt in zweiter Reihe gelegen, großzügiges EFH auf versetzten Wohnebenen, gemütliche ca. 165 m² Wfl., 2 Bäder, Innen/ Außenkamin, 723 m²GS, Carport, €265.000 Gepflegtes Zuhause! Ruhige Wohnlage von Rheda, topgepflegtes 2FH, EG/OG, je 3 ZKB, je ca. 75 m² Wfl., DG teilausgebaut, traumhaft angelegter Garten, Gar. mit Abstell- raum, 2Stellplätze, €220.000 Für Fachwerk- Liebhaber! Einmalige Wohnlage im historischen Stadtkern von Wiedenbrück, denkmalgeschütztes Fachwerkhaus von ca. 1800, z.Zt. ca. 120 m² Wfl. auf kl. GS, Renovierung erforderlich, Stellplatz, €79.000 Info undweitere Strengerstraße 10 33330 Gütersloh Tel. (0 52 41 )921 50 100Objekte www.skw-haus-grund.de Pferde – Hunde – Katzen und ...! 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