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Herbst- Einkaufs- Tag (HET) Oelde

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Wahlkampf<br />

Bärbel Diekhans<br />

steht in den<br />

Startlöchern<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

NINA TIEMANN<br />

Rietberg (gl). Schlanke Fesseln<br />

stecken in pinkfarbenen<br />

Pumps mit schwindelerregend<br />

hohen Absätzen und balancieren<br />

im Startblock einer Sprinterbahn.<br />

Was verdächtig nach Werbung<br />

für die Schuhtrends im<br />

<strong>Herbst</strong> aussieht, entpuppt sich als<br />

Wahlplakat. Obwohl eine Partei<br />

nirgendwo genannt wird, weiß jeder,<br />

um wen es geht: Bärbel Diekhans<br />

von der CDU.<br />

„Für Rietberg am<br />

Start“ steht in großen<br />

Buchstaben neben<br />

den Pumps,<br />

farblich unterlegt,<br />

ebenfalls in Pink.<br />

Von der CDU-Kandidatin,<br />

die Bürgermeisterin<br />

werden<br />

möchte, sieht der Betrachter lediglich<br />

die Füße. Eine originelle<br />

Kampagne, die bis kurz vor der<br />

Wahl am 28. Oktober ausgeweitet<br />

werden soll.<br />

„Die Pumps haben noch weitere<br />

große Auftritte“, verspricht<br />

Bärbel Diekhans, verrät aber keine<br />

Details. „Das soll eine Überraschung<br />

sein. Sie werden den Bürgern<br />

noch oft begegnen.“ Auf<br />

Nachfrage erklärt die 45-Jährige,<br />

dass es tatsächlich ihre Füße sind,<br />

die da in den Schuhen stecken.<br />

„Ich hatte kein Double, es ist alles<br />

echt“, sagt sie und kann sich ein<br />

Lachen nicht verkneifen, wenn<br />

sie an den Termin mit einem professionellen<br />

Fotografen denkt,<br />

der für die CDU-Frau echte Knochenarbeit<br />

war. Eine Stunde lang<br />

hat sie im Leichtathletik-Zentrum<br />

in Gütersloh (LAZ Nord)<br />

Modell gestanden. Und das mit<br />

zehn Zentimeter hohen Absätzen<br />

auf wackeligen Startblöcken. „Es<br />

war schon sehr anstrengend, hat<br />

aber auch Spaß gemacht.“ Auf die<br />

Nennung der Partei habe sie bewusst<br />

verzichtet. Weil<br />

sie die einzige Frau<br />

ist, die sich für das<br />

Amt des Bürgermeisters<br />

bewirbt, sei das<br />

Plakat selbsterklärend.<br />

Dennoch wisse<br />

sie von einigen Bürgern,<br />

die die Pumps<br />

noch gar nicht mit der<br />

Wahl in Verbindung<br />

gebracht hätten.<br />

Gegenkandidat Andreas Sunder<br />

(FWG, SPD und Grüne) plant<br />

ebenfalls eine Kampagne mit<br />

großformatigen Plakaten. Die<br />

werden aber erst zwei Wochen vor<br />

der Wahl aufgehängt. Über das<br />

Motiv und das Thema will Sunder<br />

noch nicht sprechen: „Da sollen<br />

sich die Bürger überraschen lassen“,<br />

sagt er. Allerdings wird der<br />

38-Jährige den Menschen in Rietberg<br />

schon in den nächsten <strong>Tag</strong>en<br />

von einigen kleineren Plakaten<br />

entgegenlächeln.<br />

Sunder verrät noch nichts<br />

Rietberg (nit). Um für sich zu<br />

werben, verteilt Andreas Sunder<br />

in den kommenden Wochen auch<br />

Handzettel mit seinem Wahlprogramm.<br />

Sein Wahlkampf sei zum<br />

größten Teil „handgemacht“, sagt<br />

der Polizist. Ein kleines Team unterstütze<br />

ihn bei Ideenfindung<br />

und Umsetzung. „Die Finanzierung<br />

des Wahlkampfs erfolgt über<br />

Aufwandsentschädigungen für<br />

Sitzungstermine, die die FWG-<br />

Mitglieder mir zur Verfügung<br />

stellen“, erklärt Sunder. Auch<br />

SPD und Grüne unterstützten ihn<br />

auf diese Weise.<br />

Frühschoppen<br />

Geflügelzüchter<br />

planen Lokalschau<br />

Rietberg-Westerwiehe (gl).<br />

Der Westerwieher Geflügelzuchtverein<br />

lädt Senioren und<br />

Jugendliche zum Informationsaustausch<br />

im Rahmen eines<br />

Frühschoppens am morgigen<br />

Sonntag ab 11 Uhr in die Gaststätte<br />

Seppel Kreutzheide ein.<br />

Es geht um die Teilnahme an<br />

der Westdeutschen Junggeflügelschau<br />

mit angeschlossener<br />

39. Landesjugendschau in den<br />

Zentralhallen in Hamm am 13.<br />

und 14. Oktober und um die<br />

Vorbereitung der Lokalschau<br />

im Vereinslokal Kreutzheide<br />

Anfang Dezember.<br />

TuS<br />

Senioren steigen<br />

aufs Fahrrad<br />

Rietberg (gl). Die Senioren<br />

des TuS Victoria Rietberg planen<br />

für Montag, 8. Oktober,<br />

eine Radtour. Die Strecke ist 45<br />

Kilometer lang. Der Start erfolgt<br />

um 10.30 Uhr am ZOB.<br />

Eine Mittagsrast mit Einkehr<br />

in Gütersloh ist vorgesehen.<br />

Alle Senioren (auch Nichtmitglieder)<br />

sind eingeladen. Bei<br />

Starkregen fällt die Tour aus.<br />

Demenz<br />

Sprechstunde<br />

hilft Angehörigen<br />

Rietberg (gl). Eine Sprechstunde<br />

für Angehörige von Demenzkranken<br />

hält Brunhilde<br />

Peil von der Diakonie Gütersloh<br />

am Dienstag, 9. Oktober,<br />

von 10 bis 12 Uhr im Familienzentrum<br />

Rietberg. Informationen:<br />

Brunhilde Peil, w 05241/<br />

98673520, oder Familienzentrum,<br />

w 05244/ 986308.<br />

„Ich möchte aber ausdrücklich<br />

klarstellen, dass alle drei Parteien<br />

das leisten, obwohl sie wissen,<br />

dass ich ihnen nicht politisch verpflichtet<br />

bin.“ Die Alternative<br />

wäre gewesen, den Wahlkampf<br />

komplett aus eigener Tasche zu<br />

bezahlen, sagt Sunder.<br />

Was die Fotos auf seiner Website,<br />

auf Plakaten und Flyern angeht,<br />

bekommt der Bürgermeister-Kandidat<br />

Hilfe von der Polizei:<br />

„Ein Kollege von mir ist ein<br />

überaus talentierter Hobby-Fotograf<br />

mit guter Ausrüstung. Er hat<br />

alle Aufnahmen gemacht.“<br />

Werbung für die Schuhtrends im <strong>Herbst</strong>? Nein, dies ist ein Wahlplakat von Bärbel Diekhans (CDU). Sie<br />

steckt in Pumps und steht für Rietberg in den Startlöchern. Weitere Plakate mit hohen Absätzen sollen folgen,<br />

sagt die Bürgermeister-Kandidatin. Bild: Vredenburg<br />

„Den Bürgern entgegenkommen“ lautet das Motto von Andreas Sunder.<br />

Dieses ist das Foto zu seinem Infoflyer. Über die Kampagne seiner<br />

Großplakate verrät er noch nichts. Bild: Andreas Isenbort<br />

Hintergrund<br />

Beide Kandidaten, die bei der<br />

Bürgermeisterwahl antreten, gehen<br />

mit großformatiger Werbung<br />

sparsam um. Bärbel Diekhans<br />

gibt an, pro Plakatmotiv werde<br />

jeweils nur eines in jedem Ortsteil<br />

platziert. Andreas Sunder hat angekündigt,<br />

seine Kampagne werde<br />

zwei Wochen vor der Wahl an<br />

zwölf Standorten im Stadtgebiet<br />

zu sehen sein. Darüber hinaus<br />

verteilen beide Kandidaten<br />

Handzettel und Infoblätter mit<br />

ihren Profilen und ihren Wahlprogrammen.<br />

Beide sind auch mit einer<br />

eigenen Website vertreten, auf<br />

der sich Bürger informieren oder<br />

mit beiden in Kontakt kommen<br />

können.<br />

Den nächsten gemeinsamen<br />

Auftritt absolvieren Bärbel Diekhans<br />

und Andreas Sunder bei einer<br />

Podiumsdiskussion der Kolpingsfamilie<br />

Mastholte am Montag,<br />

15. Oktober, 20 Uhr, im Pfarrheim<br />

Mastholte. (nit)<br />

1 www.baerbel-diekhans.de<br />

www.bürgermeister-fürrietberg.de<br />

Diskussion um Zäune im Park<br />

„Drohgebärden Einzelner sind bloß Taktik“<br />

Rietberg (gl). Bürgermeister-<br />

Kandidat Andreas Sunder hatte<br />

bei der „Glocke“-Podiumsdiskussion<br />

im Lind-Hotel gesagt, er<br />

könne sich vorstellen, Teile der<br />

Zäune im Gartenschaupark zu<br />

entfernen. Das haben jetzt offenbar<br />

einige Ehrenamtliche zum<br />

Anlass genommen, ihr Engagement<br />

zu beenden, sollte Sunder<br />

Bürgermeister werden. Jetzt<br />

schaltet sich SPD-Mann Gerd<br />

Muhle ein.<br />

„Die Drohgebärden Einzelner,<br />

ihren ehrenamtlichen Einsatz<br />

und ihre finanzielle Förderung<br />

für den Gartenschaupark einzustellen,<br />

sind eine gezielte Wahl-<br />

Neben dem Altenheim<br />

kampfinitiative zum Nachteil von<br />

Sunder.“ Zuerst müsse klargestellt<br />

werden, dass Sunder lediglich<br />

gesagt habe, wenn die steuerliche<br />

Bindung im Jahr 2018 ausläuft,<br />

könne er sich vorstellen,<br />

dass die Zäune im mittleren Teil<br />

„Kultur trifft Natur“ abgebaut<br />

werden. Dies wolle er aber nicht<br />

allein entscheiden, sondern in einem<br />

breiten Dialog mit den Bürgern.<br />

„Diese Haltung kann ich nur<br />

unterstützen. Es gibt gute Gründe,<br />

die Zäune dann abzubauen“,<br />

sagt Muhle. Ein Vorteil wäre seiner<br />

Ansicht nach, dass die Bürger<br />

aus der Innenstadt kommend<br />

Vertrag unterzeichnet: (v. l.) KHW-Geschäftsführer Peter Wiethoff,<br />

Ralf Bergmeier (Kirchenvorstand), Pfarrer Augustinus Dröge und<br />

Manfred Rehkemper (Kirchenvorstand). In Neuenkirchen an der Straße<br />

Am Potthoff entstehen neue Seniorenwohnungen.<br />

Rietberg<br />

nicht durch Zäune getrennt einen<br />

freien Blick durch den Parkteil<br />

Mitte in die freie Landschaft des<br />

Naturschutzgebiets „Rietberger<br />

Emsniederung“ hätten. Auch<br />

würde das Café Seerose optisch<br />

nicht mehr durch Zäune von der<br />

Innenstadt getrennt sein. Muhle:<br />

„Ich erinnere an das unsägliche<br />

Hickhack nach Ende der Gartenschau<br />

zur Erreichbarkeit vom<br />

Café Seerose und des Sportgeländes<br />

Berglage. Durch massiven<br />

Einsatz der Opposition und der<br />

Betroffenen konnte eine einigermaßen<br />

akzeptable Lösung erreicht<br />

werden.“ Im Parkteil Neuenkirchen<br />

sei die Situation an-<br />

ders. Der Park mit Strandbereich<br />

am Sennbach, Wasserspielplatz<br />

und Wiese mit Legosteinen solle<br />

weiter eingezäunt und hundefrei<br />

bleiben.<br />

Den Ehrenamtlichen sei der Erfolg<br />

der Landesgartenschau und<br />

auch die Attraktivität in den Folgejahren<br />

maßgeblich zu verdanken,<br />

meint Muhle. Förderverein,<br />

Pflegeeinsatz und Spendenbereitschaft<br />

vieler Einzelpersonen und<br />

Unternehmen hätten dazu beigetragen,<br />

den Park zu einem Anziehungspunkt<br />

zu machen. „Es wäre<br />

schade, wenn dieses Engagement<br />

aus wahltaktischen Gründen instrumentalisiert<br />

würde.“<br />

Seniorenwohnungen<br />

entstehen am Potthoff<br />

Rietberg-Neuenkirchen (gl).<br />

Die Kommunale Haus und Wohnen<br />

GmbH (KHW) mit Sitz in<br />

Rheda-Wiedenbrück will im<br />

nächsten Frühjahr an der Straße<br />

Am Potthoff in Neuenkirchen in<br />

unmittelbarer Nachbarschaft<br />

zum Altenpflegeheim St. Margareta<br />

mit dem Bau von 24 seniorengerechten<br />

Wohnungen beginnen.<br />

Das Baugrundstück hat die<br />

Gesellschaft gestern von der<br />

Grundstückseigentümerin, der<br />

katholischen Kirchengemeinde<br />

St. Margareta, erworben.<br />

In zwei Bauabschnitten sollen<br />

zwei voneinander getrennte Häuser<br />

mit je zwölf Wohnungen von<br />

63 und 45 Quadratmetern Größe<br />

entstehen. Dem ersten Bauabschnitt<br />

muss das alte Wirtschaftsgebäude<br />

des früheren Krankenhauses<br />

weichen. Vor Beginn des<br />

zweiten Bauabschnitts soll zudem<br />

das bisherige Schwesternwohn-<br />

heim abgerissen werden. Die dort<br />

zurzeit untergebrachten indischen<br />

Ordensschwestern sollen in<br />

der neuen Wohnanlage Unterkunft<br />

finden.<br />

Die KHW wird mit dem Betriebsträger<br />

des Hauses St. Margareta,<br />

dem Verein katholischer<br />

Altenhilfeeinrichtungen (VKA)<br />

aus Hamm, einen Kooperationsvertrag<br />

schließen, der den künftigen<br />

Bewohnern der neuen Häuser<br />

eine Rundum-Versorgungssicherheit<br />

bietet und die Möglichkeit<br />

einräumt, die Einrichtungen des<br />

Pflegeheims mit zu nutzen.<br />

Die 1953 als Kreisheimstätte<br />

Wiedenbrück gegründete KHW<br />

ist der größte Anbieter von Sozialwohnungen<br />

im Kreis Gütersloh.<br />

Sie ist eine Beteiligungsgesellschaft<br />

des Kreises Gütersloh und<br />

der im Gebiet des ehemaligen<br />

Kreises Wiedenbrück beheimateten<br />

Städte und Gemeinden.<br />

Samstag, 6. Oktober 2012<br />

Rietberg<br />

Ausstellung<br />

Licht und Schatten<br />

im Heimathaus<br />

Rietberg (gl). In thematischer<br />

Anbindung an die fünfte<br />

Illumina präsentiert der Heimatverein<br />

Rietberg von morgen,<br />

Samstag, bis zum 14. Oktober<br />

die Kunstausstellung<br />

„Licht und Schatten“. Auf<br />

zwei Ebenen des Heimathauses<br />

Rietberg werden Acryl- und<br />

Ölmalereien, Plastiken und Installationen<br />

sowie Foto- und<br />

Filmarbeiten von Diana Köckerling<br />

gezeigt. Zur Ausstellungseröffnung<br />

am morgigen<br />

Samstag um 19 Uhr sind alle<br />

Interessenten eingeladen.<br />

„Licht und Schatten“ wird bis<br />

zum 14. Oktober von Montag<br />

bis Sonntag jeweils von 15 bis<br />

18 Uhr geöffnet sein. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Termine & Service<br />

H Rietberg<br />

Samstag/Sonntag,<br />

5./6. Oktober 2012<br />

Service<br />

Bürgerbüro Rietberg: Sa. 10<br />

bis 12 Uhr geöffnet, Rathausstraße<br />

Stadtbibliothek Rietberg: Sa.<br />

10 bis 13 Uhr geöffnet, Emsstraße<br />

Katholische öffentliche Bücherei<br />

Neuenkirchen: So. 10.15 bis<br />

11 Uhr geöffnet, Kolpinghaus<br />

Neuenkirchen, Gütersloher<br />

Straße<br />

Kinder- und Jugendbücherei<br />

St. Johannes Baptist: So. ab 10<br />

Uhr geöffnet, Pfarrzentrum,<br />

Rügenstraße<br />

Freizeit<br />

Bibeldorf Rietberg: Sa./So. 14<br />

bis 18 Uhr geöffnet, So. 18 Uhr<br />

Abendandacht, Jerusalemer<br />

Straße (vormals Perlbruch)<br />

Klostergarten Rietberg: Sa.<br />

und So. 9 bis 20 Uhr geöffnet,<br />

Klosterstraße<br />

Gartenschaupark Rietberg: Sa.<br />

und So. 6 bis 21 Uhr geöffnet<br />

Vereine<br />

Sportschützen St. Laurentius<br />

Westerwiehe: So. 10 bis 12 Uhr<br />

Training für Erwachsene,<br />

Schießstand, Berkenheide<br />

Schießgruppe St. Jakobus<br />

Mastholte: So. 10 bis 12 Uhr<br />

Training, Vereinsheim, Brandstraße<br />

Schützengilde St. Hubertus<br />

Rietberg: So. 10.30 bis 12 Uhr<br />

Training für Erwachsene und<br />

Sportschützen, Vereinsheim,<br />

An den Teichwiesen<br />

Sportschützen St. Johannes<br />

Druffel: So. 10 bis 12 Uhr Training,<br />

Schießstand, Bürgerhaus<br />

Heimatverein Bokel: Sa. ab 18<br />

Uhr, So. 10.30 bis 16 Uhr Ausstellung,<br />

Heimathaus<br />

Sport<br />

RSC Rietberg: Sa. 14 Uhr Training<br />

Rennräder ab Balkan, So.<br />

10 Uhr Rennräder ab Balkan<br />

Senioren<br />

Altenpflegeheim St. Johannes<br />

Baptist Rietberg: Sa. und So.<br />

14.30 bis 17 Uhr Kaffeezeit in<br />

der Cafeteria, Rügenstraße<br />

Kirchen<br />

Klosterkirche St. Katharina<br />

Rietberg: Sa. 14.30 bis 17.30<br />

Uhr und So. 13.30 bis 17.30<br />

Uhr geöffnet<br />

Kultur<br />

Heimathaus Rietberg: So. 15<br />

bis 18 Uhr für Besucher geöffnet,<br />

Klosterstraße<br />

Kurz & knapp<br />

a Der Seniorentreff Druffel<br />

lädt wieder zu einem gemütlichen<br />

Nachmittag ins Bürgerhaus<br />

im Ortsteil ein. Am Montag,<br />

15. Oktober, sind alle Senioren<br />

ab 14.30 Uhr willkommen.<br />

Für Kaffee und Kuchen<br />

ist gesorgt.

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