24.12.2012 Aufrufe

Herbst- Einkaufs- Tag (HET) Oelde

Herbst- Einkaufs- Tag (HET) Oelde

Herbst- Einkaufs- Tag (HET) Oelde

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Harsewinkel<br />

26. Oktober<br />

Trödelmarkt von<br />

und für Frauen<br />

Greffen (gl). Premiere in<br />

Greffen: Der erste Frauentrödelmarkt<br />

findet am Freitag, 26.<br />

Oktober, von 19 bis 21 Uhr im<br />

Pfarrheim St. Johannes am<br />

Kirchplatz statt. Unter dem<br />

Motto „Von Frauen für Frauen“<br />

organisiert die Katholische<br />

Frauengemeinschaft (KFD) St.<br />

Johannes den Trödelmarkt der<br />

anderen Art. Es werden Kleidung,<br />

Schuhe, Schmuck, Taschen,<br />

aber auch Bücher und<br />

Accessoires angeboten. Wer Interesse<br />

an einem Verkaufsstand<br />

hat, sollte sich bei Kerstin<br />

Weber unter w 02588/<br />

935345 anmelden. Die KFD<br />

Greffen freut sich auf viele Besucherinnen.<br />

Montag<br />

Treff für alle<br />

Trauernden<br />

Harsewinkel (gl). Der offene<br />

Trauertreff der Hospizbewegung<br />

Harsewinkel findet am<br />

Montag, 8. Oktober, von 15 bis<br />

17 Uhr in der Cafeteria des<br />

Hauses St. Hildegard statt.<br />

Dazu sind alle trauernden<br />

Menschen eingeladen. Sie können<br />

in geschützter Atmosphäre<br />

unter fachlicher Begleitung<br />

über das, was sie bewegt, mit<br />

anderen Betroffenen ins Gespräch<br />

kommen. Das Treffen<br />

ist offen für alle Menschen. Auf<br />

Wunsch werden Einzelgespräche<br />

angeboten.<br />

St. Johannes<br />

Nach der Messe<br />

wird gefrühstückt<br />

Greffen (gl). Die Messe der<br />

Frauengemeinschaft St. Johannes<br />

beginnt am Dienstag, 9.<br />

Oktober, um 8 Uhr in der<br />

Pfarrkirche. Anschließend<br />

wird gefrühstückt.<br />

Gemeindehaus<br />

Tanzcafé öffnet<br />

morgen Türen<br />

Harsewinkel (gl). Das Tanzcafé<br />

für Junggebliebene der<br />

evangelischen Gemeinde öffnet<br />

am morgigen Sonntag seine<br />

Türen. Von 15 bis 18 Uhr dürfen<br />

Senioren im Gemeindehaus<br />

am Villebrink 20 tanzen, klönen,<br />

der Musik von Hinrich<br />

Claassen lauschen und Kaffee<br />

trinken. Der Eintritt ist frei.<br />

H Harsewinkel<br />

Samstag/Sonntag,<br />

6./7. Oktober 2012<br />

Stadtführer: Sa. 15 Uhr Treff zur<br />

Führung durchs Hühnermoor am<br />

Heimatmuseum Marienfeld.<br />

KAB Harsewinkel: 15.30 Uhr<br />

Kartoffelplätzchenessen, Hof<br />

Toppmöller.<br />

Kes-Damen: Sa. 16 Uhr Kegeln,<br />

Gaststätte Falke.<br />

Klosterpforte: Sa. 19 Uhr Oktoberfest<br />

im Zelt an der Abtei.<br />

Blumen- und Gartenfreunde: Sa.<br />

14.30 Uhr Kürbisschnitzen, Hof<br />

Kuhre, Herzebrock.<br />

Farmhouse-Jazzclub: Sa. 20 Uhr<br />

und So. 12 Uhr Konzert.<br />

BSV-Sportschützen: So. 10 bis 12<br />

Uhr Vereineschießen, Schießkeller<br />

des Heimathauses.<br />

„Oase“: So. 10.30 Uhr Internationales<br />

Frühstück, Goethestraße 19.<br />

Heimatverein Marienfeld: So. 14<br />

Uhr Treff Schnatgang, Ehrenmal.<br />

Evangelische Gemeinde: So. 15<br />

Uhr Tanzcafé, Gemeindehaus.<br />

Atelier Beckmann: So. 15 Uhr <strong>Tag</strong><br />

der offenen Tür.<br />

Wochenmarkt: Sa. 7.30 bis 12.30<br />

Uhr am Alten Markt.<br />

Sprechstunde: Sa. 10 bis 12 Uhr,<br />

Termine & Service<br />

Gewerbegebiet Haller Straße<br />

Idee vom Altmetallhandel von Politik entsorgt<br />

Greffen (jau). Im Gewerbegebiet<br />

Haller Straße in Greffen<br />

bleibt alles beim Alten. Das heißt:<br />

Das Abfallentsorgungs- und Recyclingunternehmen<br />

Werner darf<br />

den Betrieb nicht um die Sparte<br />

Altmetallhandel erweitern, aber<br />

so weiter wirtschaften wie bisher.<br />

Das hat der Stadtrat in der Sitzung<br />

am Donnerstag beschlossen.<br />

Hätten die Politiker für eine<br />

Änderung des Bebauungsplans<br />

gestimmt, hätten sie zwar auch<br />

den Altmetallhandel – wie von<br />

Bürgerwindpark als Ziel ausgegeben<br />

Dr. Scharte (Mitglied im Praxisverbund<br />

Harsewinkel-Mitte), Alter<br />

Markt 2, w 92010.<br />

Sprechstunde des Gesundheitszentrums<br />

Harsewinkel-Greffen:<br />

Sa. 9 bis 12 Uhr Dr. Hönemann,<br />

Greffen, Kolpingstraße 15,<br />

w 02588/777.<br />

Patiententransporte des DRK: Sa.<br />

7 bis 13 Uhr, w 05241/19219.<br />

Apothekennotdienst: Sa. Löwen-<br />

Apotheke, Strengerstraße 26, Gütersloh,<br />

w 05241/13438; Park-<br />

Apotheke, Klingenhagen 2-4,<br />

Sassenberg, w 02583/1800; So.<br />

Paulus-Apotheke, Tecklenburger<br />

Weg 20, 33428 Harsewinkel,<br />

w 05247/5222.<br />

Seelsorge-Notruf: Hedwig<br />

Poetschki, w 630.<br />

Anruf-Sammel-Taxi /Taxi-Bus:<br />

w 05247/408888.<br />

Bürgerbüro im Rathaus: Sa. 10<br />

bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Hallenbad: Sa. 7 bis 22 Uhr sowie<br />

So. 8 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

Recyclinghof: Sa. 8 bis 12 Uhr.<br />

Stadtbücherei St. Lucia: So. 10<br />

bis 12 Uhr geöffnet und Ausstellung<br />

von Oliver Fleger.<br />

KÖB St. Marien: So. 10 bis 12 Uhr<br />

geöffnet.<br />

KÖB St. Johannes: So. 10 bis 12<br />

Uhr geöffnet.<br />

den Anliegern gefordert – verhindert,<br />

aber sie hätten der Firma<br />

auch enorme Auflagen aufgebürdet.<br />

Das Greffener Unternehmen<br />

hätte danach zwar den Geschäftszweig<br />

wie bisher ausüben können,<br />

allerdings nur innerhalb einer<br />

Halle. Das hätte zusätzliche<br />

Kosten und einen Mehraufwand<br />

für Werner bedeutet.<br />

Und das wollten auch die Anwohner<br />

in dem Gewerbegebiet<br />

nicht. Sie können mit der bisherigen<br />

Lärmbelästigung leben, aber<br />

nicht mit einer zusätzlichen<br />

Wenn Windkraft<br />

zum lukrativen<br />

Nebenerwerb wird<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

JUDITH AUNDRUP<br />

Harsewinkel (gl). Während<br />

vor mehr als zehn Jahren in Harsewinkel<br />

ein Klima der Windrad-<br />

Verhinderung herrschte, hat sich<br />

der Wind im Jahr 2012 gedreht.<br />

Er bläst gewaltig aus allen politischen<br />

Richtungen: CDU, SPD,<br />

UWG, FDP und Grüne haben am<br />

Donnerstagabend im Rat ein<br />

deutliches Ziel genannt: Alle Parteien<br />

sprachen sich für die Ausweisung<br />

weiterer Vorranggebiete<br />

und den Bürgerwindpark aus.<br />

Jetzt soll die Verwaltung mit<br />

den Eigentümern in den vom<br />

Kreis ermittelten Windpotenzial-<br />

Flächen („Die Glocke“ berichtete)<br />

Gespräche führen. Dabei soll<br />

abgeklopft werden, ob bereits<br />

Bindungen durch Vorverträge mit<br />

anderen Windpark-Betreibern<br />

von außerhalb bestehen und ob<br />

Interesse an der Realisierung von<br />

Bürgerwindparks besteht.<br />

Ein Experte auf diesem Gebiet<br />

ist Heinz Thier (Bild) von der<br />

Bürgerwindpark BB-Wind Projektberatungsgesellschaft<br />

mit<br />

Sitz in Münster. Er gab den Harsewinkelern<br />

den Tipp, über den<br />

landwirtschaftlichen Ortsverein<br />

die Bauern der Stadt an einen<br />

Tisch zu holen, um abzuklären,<br />

wie der Stand der Dinge ist. „Es<br />

ist wichtig, die Menschen mitzunehmen<br />

und aufzuklären“, betonte<br />

Thier, dessen Gesellschaft bisher<br />

rund 12 000 landwirtschaftli-<br />

Fahrt der KFD St. Marien<br />

Marienfelder schwärmen von München<br />

Marienfeld (gl). Auf den Weg<br />

nach Augsburg haben sich jetzt<br />

die Mitglieder der Katholischen<br />

Frauengemeinschaft (KFD) Marienfeld<br />

gemacht. Bevor während<br />

der mehrtägigen Fahrt das Ziel,<br />

die Renaissancestadt Augsburg,<br />

erreicht wurde, gab es einen Zwischenstopp<br />

in Nürnberg. In Augsburg<br />

wurden bei einer Stadtfüh-<br />

durch einen Altmetallhandel, der<br />

jetzt nach dem Votum des Rats<br />

endgültig vom Tisch und „entsorgt“<br />

ist.<br />

„Lassen wir den Bebauungsplan<br />

doch so, wie er ist. Das ist<br />

auch im Sinn der Bewohner des<br />

Gewerbegebiets“, forderte Albert<br />

Deittert (CDU). Das sah auch Johannes<br />

Sieweke (UWG) so: „Auch<br />

so verhindern wir den Altmetallhandel,<br />

und die Nachbarn sind<br />

zufrieden. Wenn wir den Bebauungsplan<br />

nicht ändern, machen<br />

wir nichts falsch. Und wir neh-<br />

Ein Vorranggebiet für Windkraft gibt es bisher in Harsewinkel. Zwei Anlagen sind an der Steinhäger Straße<br />

zu finden. Bilder: Scheffler/Aundrup<br />

Bauer X teilt mit Nachbar Z<br />

Harsewinkel (jau). Auf die Risiken<br />

eines Windparks ging Bernhard<br />

Bückmann (CDU, Bild links)<br />

ein. Er wollte von Heinz Thier von<br />

der Projektberatungsgesellschaft<br />

BB-Wind wissen, wie sicher man<br />

sich ob des<br />

Windertrags in<br />

Harsewinkel<br />

sein könne. Dazu<br />

der Experte:<br />

„Da, wo scheinbar<br />

gute Standorte<br />

sind wie im<br />

Sauerland, haben<br />

wir zum Teil<br />

Windschatten.<br />

Im flachen Münsterland sind die<br />

Erträge in der Regel gut. Zwei<br />

Windgutachten geben vor dem<br />

Bau zusätzliche Sicherheit“, antwortete<br />

Thier.<br />

Ralf Dräger (SPD, Bild Mitte)<br />

sprach von einem völligen Umdenken<br />

und neuen Perspektiven.<br />

„Wie können wir jedoch die<br />

Grundstückseigentümer für die<br />

Bürgerwindparks begeistern? Wie<br />

kann man ihnen klarmachen, ihr<br />

Potenzial mit anderen zu teilen?“,<br />

wollte der SPD-Mann wissen.<br />

„Ich rate zu einer Versammlung<br />

mit den Landwirten. Dabei kann<br />

man die Bauern<br />

aufklären. Zum<br />

Beispiel darüber,<br />

dass die Projektierer<br />

von außerhalb<br />

hohe Pachten<br />

versprechen,<br />

die aber unseriös<br />

sind. Beim Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

kann in drei Jahren alles anders<br />

aussehen“, so der Experte.<br />

Christdemokrat Heinz Bünnigmann<br />

hakte nach: „Was tun, wenn<br />

der Bauer X nicht mit dem Lehrer<br />

Y oder dem Nachbarn Z teilen<br />

will?“ Dazu Heinz Thier: „Ein Argument<br />

ist das Eigenkapital. Und<br />

dafür braucht man in der Regel<br />

mehrere Beteiligte.“ Helmut Lin-<br />

Harsewinkel<br />

ning (UWG, Bild rechts) wollte<br />

wissen, welches Argument zieht,<br />

wenn ein Landwirt die Finanzierung<br />

selbst stemmen kann. „Die<br />

Wertschöpfung vor Ort ist ein<br />

schlagendes Argument. Außerdem<br />

ist ein Bürgerwindparklukrativer<br />

für den<br />

Landwirt“, sagte<br />

Heinz Thier.<br />

Johannes Sieweke<br />

(UWG)<br />

machte deutlich,<br />

dass niemand einen<br />

Anspruch<br />

auf Ausweisung<br />

eines Gebiets habe. „Das haben<br />

wir mit der Ausweisung von Vorranggebieten<br />

selbst in der Hand.<br />

Und wir können entscheiden, ob<br />

wir die Flächen für Investoren<br />

aus Frankfurt hergeben. Einzelinvestoren<br />

haben schlechte Karten.“<br />

Das sieht auch Thier so: „Sie<br />

als Stadt haben die Planungshoheit<br />

und entscheiden.“<br />

rung die Sehenswürdigkeiten bewundert.<br />

Auf dem Programm<br />

stand auch der Starnberger See,<br />

dessen Anblick die Frauen bei<br />

strahlendem Sonnenschein genossen.<br />

Das Kloster Andechs war<br />

der nächste Anlaufpunkt. Es folgten<br />

die Ausflugsziele Mindelheim,<br />

Bad Wörrishofen und Landsberg<br />

am Lech. Der <strong>Tag</strong> in München ge-<br />

Die Renaissancestadt Augsburg war das Ziel der Marienfelder Frauengemeinschaft.<br />

men dem Betrieb Werner keine<br />

Rechte. Das ist kein Verhinderungsbeschluss.“<br />

Und weiter:<br />

„Wenn wir die Änderung zulassen,<br />

haben wir zwei Kläger: die<br />

Nachbarn und den Betrieb, der<br />

höhere Kosten hätte.“<br />

Dieter Berheide (CDU) machte<br />

deutlich, dass sich das Unternehmen<br />

Werner mit dem bisherigen<br />

Geschäftszweig nun auch auf anderen<br />

Flächen im Gewerbegebiet<br />

ausweiten könne. Das wäre mit<br />

einer Änderung des B-Plans nicht<br />

möglich gewesen.<br />

In einem Bürgerwindpark werden<br />

Gesellschafteranlagen in<br />

gleicher Höhe ausgegeben. „Alle<br />

haben das gleiche Stimmrecht.<br />

Alle planen alles gemeinsam, und<br />

keiner schließt Fremdverträge<br />

ab“, erklärt Heinz Thier das Konzept<br />

eines Bürgerwindparks. Darunter<br />

versteht man das gemeinschaftliche<br />

Betreiben einer Anlage.<br />

„So kann man die Akzeptanz<br />

der Bürger und Nachbarn erhö-<br />

fiel den 28 Teilnehmern sehr gut.<br />

Eine Schifffahrt auf dem Ammersee<br />

durfte nicht fehlen. Der Abschiedsabend<br />

fand in gemütlicher<br />

Runde im Hotel statt. Auf dem<br />

Heimweg wurde in Rothenburg<br />

ob der Tauber noch ein Stopp eingelegt.<br />

Die Fahrt im nächsten<br />

Jahr führt die Frauengemeinschaft<br />

nach Masuren.<br />

Hintergrund<br />

Samstag, 6. Oktober 2012<br />

Zitat<br />

a „Wir sollten dem Betrieb Werner<br />

nicht mehr auferlegen, als nötig<br />

ist. Daher ist es gut, wenn alles<br />

so bleibt, wie es ist.“<br />

Sabine Amsbeck-Dopheide,<br />

SPD-Bürgermeisterin.<br />

a „Wenn es das einstimmige Echo<br />

der Anlieger gibt, sollten wir darauf<br />

hören.“<br />

Jörg Möllenbrock, CDU-Ratsherr.<br />

a „Auch bei einer Einhausung haben<br />

wir Lärmprobleme.“<br />

Helmut Linning, UWG-Ratsherr.<br />

che Betriebe betreut und beraten<br />

hat, als es darum ging, einen eigenen<br />

Windpark zu bauen und zu<br />

betreiben.<br />

Heinz Thier warb für die Windkraft<br />

und betonte, dass die heutigen<br />

Anlagen viel effektiver seien<br />

als die früheren. „Daher brauchen<br />

wir auch weniger Windräder“,<br />

so Thier,<br />

der die Akzeptanz<br />

in der Bürgerschaft<br />

in den<br />

Mittelpunkt<br />

stellte und dafür<br />

plädierte, die<br />

Wertschöpfung<br />

am Ort zu halten.<br />

Er warnte davor,<br />

Unternehmer von außerhalb mit<br />

ins Boot zu holen. „Die Begehrlichkeiten<br />

von außen sind groß,<br />

daher sollten die Kommunen früh<br />

genug aktiv werden und Entwicklungsgesellschaften<br />

gründen“, so<br />

Thier.<br />

Für ihn ist klar: „Wenn die<br />

Landwirte Verträge mit Projektieren<br />

abschließen, können sie<br />

nicht mitentscheiden, was mit<br />

den Flächen passiert, bei den eigenen<br />

Windparks schon.“ Auf den<br />

ersten Blick seien die Pachtverträge<br />

der großen Unternehmen<br />

oder von Stadtwerken wie aus<br />

dem Ruhrgebiet lukrativ. „Aber<br />

bei den Bürgerwindparks gibt es<br />

nicht nur die Pacht, sondern auch<br />

die Ausschüttung“, so Thier. Und<br />

weiter: „So kann Windenergie<br />

zum Nebeneinkommen für Landwirte<br />

und Bürger werden.“<br />

hen“, so Thier. Und es gibt bereits<br />

gute Beispiele, die zeigen, dass<br />

nur eine Gesellschaft ein Windrad<br />

zum Nutzen aller Beteiligten realisieren<br />

kann. Die Gesamtpacht<br />

liege zwischen vier und fünf Prozent<br />

der Umsatzerlöse. „Es bedarf<br />

eines Eigenkapitals von 25<br />

Prozent. Der Rest wird über ein<br />

Darlehn finanziert“, weiß Thier.<br />

Die Rendite liege meist zwischen<br />

sechs und acht Prozent.<br />

Versmolder Straße<br />

Bauarbeiten:<br />

Busse umgeleitet<br />

Greffen (gl). Aufgrund der<br />

Bauarbeiten auf der Versmolder<br />

Straße fahren die Busse<br />

eine Umleitung. Wie die DB<br />

Bahn Ostwestfalen-Lippe-Bus<br />

mitteilt, ist vom 8. bis 20. Oktober<br />

die Linie 71 betroffen.<br />

Die Haltestelle Sundern kann<br />

nicht bedient werden, eine Ersatzhaltestelle<br />

wird in der Einmündung<br />

Eschweg eingerichtet.<br />

Es kann zu Verspätungen<br />

kommen.<br />

Tonfiguren<br />

Anmelden für<br />

den Kreativkursus<br />

Harsewinkel (gl). Den Kreativkursus<br />

„Tonfiguren bemalen“<br />

mit Christel Telahr bietet<br />

die Katholische Frauengemeinschaft<br />

(KFD) St. Lucia am<br />

Dienstag, 23. Oktober, und<br />

Donnerstag, 25. Oktober, an.<br />

Anmeldungen und nähere Informationen<br />

bis Mittwoch, 10.<br />

Oktober, bei Marita Quiel,<br />

w 4769.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!