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One-to-onemarketing<br />
Online or<br />
Networked<br />
Community /<br />
Online oder<br />
vernetzte<br />
Gemeinschaft<br />
Reference<br />
Model on<br />
Electronic<br />
Markets / Referenzmodell<br />
elektronische<br />
Märkte<br />
runterliegenden Schicht (Transaction View) realisiert. Dies kann auf automatische<br />
Weise oder mit Hilfe von menschlichen Intermediären, in institutioneller<br />
Hinsicht zentral oder dezentral erfolgen.<br />
• Transaction View. Diese Schicht enthält die generischen Marktdienste<br />
(siehe Abschnitt 3). Ihre Dienste sind im Prinzip unabhängig von den<br />
oberen Schichten und somit in diesem Sinne generisch, d.h. für beliebige<br />
Marktplätze verwendbar. Sie unterstützen die einzelnen in Abschnitt<br />
1.2.2. genannten Transaktionsphasen.<br />
• Infrastructure View. Diese Schicht enthält die Kommunikations-, Transaktions-<br />
und Transport-Infrastrukturen bzw. die Schnittstellen zu ihnen.<br />
Dieser Dienste bedient sich die darüberliegende Schicht der generischen<br />
Marktdienste, um sie zu implementieren.<br />
Source: Beat F. Schmid: Elektronische Märkte - Merkmale, Organisation<br />
und Potentiale, in: Hermanns, Sauter (eds): Handbuch Electronic Commerce,<br />
Universität der Bundeswerhr München, Franz Vahlen Verlag<br />
München, April 1999 (NetAcademy Publikation # 1168)<br />
one-to-one-marketing<br />
This concept is grounded in <strong>the</strong> basic principles <strong>of</strong> getting to know customers<br />
as unique individuals, winning <strong>the</strong>ir trust and loyality through satisfying<br />
needs on a personalized basis and transforming <strong>the</strong>m into active business<br />
partners that provide sustained revenues over long periods <strong>of</strong> time.<br />
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Lüdi, Ariel (1997): Personalize or perish.<br />
In . EM - Electronic Markets, No. 3, Vol. 7, 1997, S. 22-25<br />
Online Community (Online - Gemeinschaft), Networked Community<br />
(Netcommunity)<br />
Als Online-Gemeinschaften oder Netzgemeinschaften werden diejenigen<br />
Gemeinschaften bezeichnet, die über (interaktive) elektronische Medien,<br />
insbesondere über das Internet, kommunizieren.<br />
U. Lechner, B. Schmid, P. Schubert, M. Klose, O. Miler:<br />
Ein Referenzmodell für Gemeinschaften und Medien - Case Study Amazon,<br />
in: Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe 99), Josef Eul Verlag<br />
Reference Model on Electronic Markets = Modelling communities and<br />
<strong>the</strong>ir communications services within electronic markets<br />
Referenzmodell = Modell zur Beschreibung von Gemeinschaften und ihrer<br />
Kommunikationsdienste bei elektronischen Märkten<br />
Das Rahmenmodell soll einen Sprachrahmen zur Verfügung stellen, um<br />
elektronische Märkte zu beschreiben bzw. zu entwerfen. Nach dem Gesagten<br />
benötigen wir zunächst Mittel, um die primär interessierende Handelsgemeinschaft<br />
zu beschreiben, d.h.:<br />
• die primär interessierenden Rollen wie Käufer oder Verkäufer, Intermediäre<br />
wie Broker, Bewilligungsinstanzen sowie die Marktregeln und<br />
Marktprozesse,<br />
• die gültige Marktsprache (logischer Raum), mit Produktbezeichnungen,<br />
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