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Automaten und das des nun zu beschreibenden Zustands-Transitions-<br />
Systems.<br />
Das Konzept des Zustands-Transitions-Systems (ST-System, für State-<br />
Transition-System) macht, anders als beim Automaten, beim autonomen<br />
Agenten den Zustand und den Übergang von einem Zustand in einen anderen<br />
sichtbar. Es repräsentiert propositionales (Fakten-) Wissen und prozedurales<br />
(Handlungs-) Wissen (vgl. Fig. a).<br />
Fig. a: Konzept des State-Transition-Systems<br />
BDI-Architektur =<br />
Belief-Desire-Intention-Architektur = Regelt das S-T-Diagramm.<br />
Wir differenzieren die BDI-Fähigkeiten des autonomen Agenten wie folgt:<br />
• Belief: Das, woran der Agent glaubt, basiert auf seinem Wissensstand<br />
und seine Ressourcen;<br />
• Desire: Die Wünsche des Agenten beziehen sein Wissen, seine Ressourcen,<br />
seine Strategie (die konkreten Absichten) sowie seine Rolle<br />
im Medium (Rechte und Pflichten) mit ein.<br />
• Intention: Die Absichten des Agenten werden in Abstimmung mit seinen<br />
Rechten und Pflichten entwickelt.<br />
Ausgehend von dieser Differenzierung können auch die Kommunikationsstrukturen<br />
dieses Agenten bestimmt werden; wir unterscheiden die folgenden:<br />
Kommunikation, Tausch, Signalisation, Verhandlung (vgl. Fig. b).<br />
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