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influence for future decisions.<br />
Martin Eppler, mcm institute, University <strong>of</strong> St. Gallen<br />
Nonaka: With human knowledge we distinguish between tacit and explicit<br />
knowledge:<br />
Tacit knowledge is person dependent. It comprises <strong>the</strong> subjective<br />
insights, intuitions, and hunches <strong>of</strong> individuals. It is knowledge, which is<br />
deeply ingrained into <strong>the</strong> context. Harris defines it as a combination <strong>of</strong> information,<br />
context, and experience ([D. Harris. Creating a Knowledge<br />
Centric Information Technology Envirnonment.1996. URL:<br />
http:¦¦www.htcs.com]).<br />
Explicit knowledge, on <strong>the</strong> o<strong>the</strong>r hand, is externalised tacit knowledge,<br />
meaning tacit knowledge that has been coded on a carrier. Externalised<br />
knowledge is information. This potential knowledge is realised when information<br />
is combined with context and experience <strong>of</strong> humans to new tacit<br />
knowledge according to Nonaka.<br />
I. Nonaka. The Knowledge Creating Company. Harvard Business Review,<br />
November-December 1991. Pp. 96-104, and: I. Nonaka, H. Takeuchi: The<br />
Knowledge-Creating Company, Oxford University Press, New York 1995<br />
Probst, Raub and Romhardt define knowledge as a strategic resource and<br />
understand it as <strong>the</strong> skills and capabilities which individuals use for problem<br />
solving.<br />
Probst, G., Raub, S., and Romhard, K.: Wissen Managen, Gabler Verlag,<br />
Wiesbaden, 1997<br />
Schmid: Damit Information zu Wissen wird, braucht es die Population der<br />
Agenten, welche Information verarbeiten und wirksam machen, d.h. logisch<br />
und semantisch verstehen können.<br />
Wir halten fest, dass Wissen zum einen an ein System von Wissen tragenden<br />
Agenten (menschliche oder maschinelle) gebunden ist und dass es andererseits<br />
organisational strukturiert ist. Vor allem ist Wissen in einen logischen<br />
Raum eingebettet, denn ohne gemeinsame Sprache und ohne gemeinsamen<br />
Bedeutungskontext ist Wissensaustausch sowenig möglich wie<br />
gemeinsames Wissen und gemeinsame Welten. Dabei ist wesentlich, ob<br />
Wissen mit oder ohne das Wissen um die Bedeutung dieses Wissens vorhanden<br />
ist. Wir unterscheiden daher zwischen externem, zugeschriebenem<br />
Wissen einerseits und internem, autonomem Wissen andererseits.<br />
In der Literatur sind zahlreiche Ansätze zur Kategorisierung von Wissen anzutreffen.<br />
Ein wesentlicher ist die Unterteilung in implizites und explizites<br />
Wissen: Implizites Wissen (sogen. “tacit knowledge”, vgl. Nonaka: The<br />
Knowledge Creating Company, 1995) ist in den Köpfen einzelner Personen<br />
gespeichert und ist schwer übertrag- und teilbar sowie nicht oder nur schwer<br />
kodifizierbar. Explizites Wissen hingegen ist ausserhalb der Köpfe einzelner<br />
Personen als Wort, Schriftstück oder Computerprogramm spezifiziert abgelegt.<br />
Es ist weniger kontextgebunden und leichter portitionierbar, womit explizites<br />
Wissen mittels elektronischer Datenverarbeitung verarbeitet, übertragen<br />
und gespeichert werden kann.<br />
Schmid, B.: Wissensmedien: Konzept und Schritte zu ihrer Realisierung.<br />
Draft Version 97-99 / In Vorbereitung für Gabler Verlag, Wiesbaden<br />
Stanoevska, Schmid, Handschuh, Hombrecher: We define knowledge as<br />
<strong>the</strong> internal state <strong>of</strong> an agent following <strong>the</strong> acquisition and processing <strong>of</strong> information.<br />
An agent can be a human being, storing and processing information<br />
in his mind, or an abstract machine, including devices to store and<br />
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