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faktor Sommer 2023

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Die neue THIMM-Kultur<br />

der Einfachheit<br />

Die THIMM Unternehmensgruppe mit Sitz in Northeim ist ein Vorreiter in der europäischen<br />

Verpackungsindustrie. Auch intern zeigt man den Vorsprung, setzt auf großes Vertrauen gegenüber<br />

den Mitarbeitenden und bleibt seinen Wurzeln als Familienunternehmen treu.<br />

FOTOS: MAXIMILIAN KÖNIG<br />

„Wir denken in Generationen.<br />

Das ist eine komplett<br />

andere Perspektive.“<br />

Kornelius Thimm<br />

Hört man die Worte Northeim und<br />

Familienunternehmen, fällt einem<br />

unweigerlich der Name Thimm ein.<br />

Das europaweit tätige Verpackungsunternehmen<br />

hat hier seinen Hauptsitz und ist mit<br />

rund 550 Mitarbeitenden nicht nur eines der<br />

größten Unternehmen am Standort, es blickt<br />

auch auf eine inzwischen lange Familientradition<br />

zurück: 2024 wird bereits das 75. Firmenjahr<br />

jubiliert. Seit einem Jahr ist Kornelius<br />

Thimm als viertes Familienmitglied Vorsitzender<br />

der Geschäftsführung.<br />

Und obwohl THIMM mittlerweile europaweit<br />

inzwischen rund 2500 Mitarbeitende beschäftigt<br />

und mit einem Jahresumsatz von mehr als<br />

720 Millionen Euro alles andere als klein ist,<br />

legt man umso mehr Wert auf die Wurzeln<br />

und den Charakter als regionales Familienunternehmen,<br />

denn diese spiegeln den Kern der<br />

Unternehmensidentität wider. Sichtbarstes<br />

Beispiel: Bei THIMM wird gleich und konsequent<br />

geduzt, und zwar vom Auszubildenden<br />

bis zum Vorsitzenden der Geschäftsführung.<br />

Und regio nale Verantwortung ist eine Selbstverständlichkeit.<br />

Kornelius Thimms Großvater<br />

hat den Golfclub mit ins Leben gerufen, ebenso<br />

werden zahlreiche lokale Projekte unterstützt<br />

wie zum Beispiel die Northeimer Tafel<br />

oder die KIMBU in Göttingen.<br />

„Bevor ich in das Familienunternehmen<br />

eingestiegen bin, habe ich in ganz anderen<br />

Branchen und auch in Konzernen gearbeitet“,<br />

sagt Kornelius Thimm. „Deshalb kann ich gut<br />

vergleichen. Der wesentliche Unterschied, der<br />

ein Familienunternehmen auszeichnet, ist für<br />

mich, dass es wenige Hierarchieebenen und<br />

einen persönlichen, engen Kontakt zwischen<br />

Mitarbeitenden und Führungskräften gibt.“<br />

Daraus erwachse zum einen ein deutlich höheres<br />

Verantwortungsbewusstsein gegenüber<br />

den Mitarbeitenden, „zum anderen bekommt<br />

das Unternehmen durch die Gesellschafterfamilie<br />

Thimm ein Gesicht“. Kurzum: „Wir<br />

tragen viel mehr persönliche Verantwortung“,<br />

so Thimm.<br />

ERFOLG IST BEI THIMM nicht nur durch<br />

gute Quartalszahlen in einem kurzfristigen<br />

Planungshorizont eines typischen Konzern-<br />

CEOs definiert, sondern auch durch langfristige<br />

Überlegungen. „Meine Geschwister<br />

und ich stellen uns immer die Frage, wie wir<br />

das Unternehmen organisieren müssen, um<br />

es möglichst langfristig zu erhalten“, sagt<br />

Thimm. „Wir denken in Generationen. Das ist<br />

eine komplett andere Perspektive.“ Der enge<br />

Kontakt zu den Mitarbeitenden trägt das seine<br />

dazu bei: „Wenn ich mit den Kolleginnen

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