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faktor Sommer 2023

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unternehmen<br />

Auf der Sonnenseite<br />

Copernicus-Chef Martin Rasmussen (l.)<br />

und pro-office-Chef Chris Asmuth<br />

haben es gemeinsam geschafft,<br />

den Arbeitsplatz im Göttinger Verlag in<br />

einen Wohlfühlort zu verwandeln.<br />

„GANZ WICHTIG WAR UNS, dass wir keine Zweiklassengesellschaft<br />

aufbauen, sondern alle gleich behandeln“,<br />

sagt Rasmussen überzeugt. „Wir wollten von Anfang an<br />

eine echt hybride Form der Zusammenarbeit von Teammitgliedern<br />

vor Ort und denen, die digital aus dem<br />

Home office zugeschaltet sind.“ Allen Mitarbeitenden,<br />

die zu Hause arbeiten wollen, habe er gesagt, dass sie<br />

sich auf Firmenkosten einen Stuhl und einen Tisch aussuchen<br />

sollten, die zur eigenen Einrichtung passen.<br />

„Chris Asmuth und sein Team haben das Konzept der<br />

hybriden Zusammenarbeit super aufgegriffen und umgesetzt.“<br />

Zu sehen ist das vor allem im Raum New York<br />

Rooftop, der wie eine Dachterrasse in der Großstadt<br />

wirkt und Platz für eine Pause oder Besprechung mit<br />

Blick ins Grüne bietet, gleichzeitig aber auch Meetingraum<br />

für Videokonferenzen ist (siehe Seite 38/39). „Wir<br />

haben den Besprechungstisch auf den Bildschirm am<br />

Kopf ende ausgerichtet“, erklärt Asmuth. „Alle, die<br />

online teilnehmen, haben so das Gefühl, Teil der Runde<br />

zu sein.“<br />

Um eine echte hybride Zusammenarbeit zu ermöglichen,<br />

brauche es allerdings nicht nur die richtige technische<br />

Infrastruktur, sondern auch eine Anpassung der<br />

Führungsregeln. „Kein Teammitglied soll durch die Arbeit<br />

im Homeoffice Nachteile haben. Gleiche Rechte für<br />

alle stehen über allem“, so der Copernicus-Chef im<br />

Brustton der Überzeugung. „Unter dem Strich sparen<br />

wir mit der hybriden Arbeitsorganisation kein Geld. Wir<br />

erreichen durch die hohe Flexibilität eine intensivere<br />

Mitarbeiterbindung und für Kunden eine noch bessere<br />

Betreuung.“ Ein wichtiger Nebeneffekt: Der CO 2-Fußabdruck<br />

von Copernicus wird kleiner, weil weniger Reisen<br />

als vor der Pandemie nötig sind. Papierlos ist das<br />

Büro bei Copernicus schon lange. ƒ<br />

Copernicus GmbH<br />

Bahnhofsallee 1e, 37081 Göttingen<br />

Tel. 0551 9003390<br />

martin.rasmussen@copernicus.org<br />

www.copernicus.org<br />

pro office GmbH<br />

Düstere Str. 20, 37073 Göttingen<br />

Tel. 0551 5076880<br />

info@prooffice.de<br />

www.prooffice.de<br />

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