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asphalt 02/24

Die Fachzeitschrift asphalt vertritt als offizielles Organ des Deutschen Asphaltverbandes (DAV) e.V. sowie des Deutschen Asphaltinstitutes (DAI) e.V. die Interessen der Asphalt produzierenden und verarbeitenden Industrie. Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen aus den Bereichen Wirtschaft und Politik mit Auswirkungen auf die Asphaltbranche sowie Entwicklungen und Tendenzen in der Verkehrspolitik, Neue Einbauverfahren, Neuerungen in der Maschinentechnik, Wiederverwendung, Lärmreduzierung, interessante Bauvorhaben, neue Regelwerke für die Asphaltbranche, aus dem Asphaltmischwerk, Neues aus dem Prüflabor und Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.

Die Fachzeitschrift asphalt vertritt als offizielles Organ des Deutschen Asphaltverbandes (DAV) e.V. sowie des Deutschen Asphaltinstitutes (DAI) e.V. die Interessen der Asphalt produzierenden und verarbeitenden Industrie. Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen aus den Bereichen Wirtschaft und Politik mit Auswirkungen auf die Asphaltbranche sowie Entwicklungen und Tendenzen in der Verkehrspolitik, Neue Einbauverfahren, Neuerungen in der Maschinentechnik, Wiederverwendung, Lärmreduzierung, interessante Bauvorhaben, neue Regelwerke für die Asphaltbranche, aus dem Asphaltmischwerk, Neues aus dem Prüflabor und Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.

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Aktuell<br />

DAV und UVMB<br />

Mischmeister- und Bauleiterschulung<br />

in Neugattersleben<br />

Der Deutsche Asphaltverband (DAV) e.V. und der Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. luden<br />

ihre Mitglieder zum Weiterbildungslehrgang Mischmeister- und Bauleiterschulung für Asphalt in das Bernstein<br />

Resort nach Neugattersleben ein. Dr.-Ing Stefan Seyffert und Thomas Reschke freuten sich, 80 Teilnehmende in<br />

Neugattersleben begrüßen zu dürfen.<br />

Von Michael Schlutter, Presseagentur Fakt, und Albrecht Wiehe, UVMB e.V.<br />

Dr.-Ing. Stefan Seyffert vom Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. (mit Brille) und Thomas Reschke konnten bei der Eröffnung wieder viele<br />

Teilnehmer begrüßen. (Quelle: Michael Schlutter)<br />

Schwerpunkt der diesjährigen Veranstaltung<br />

waren die Herstellung und der Einbau<br />

von Temperaturabgesenkten Asphalten.<br />

Hintergrund ist der verbesserte Arbeitsschutz<br />

im Asphalteinbau. Der max. Arbeitsplatzgrenzwert<br />

von 1,5 mg/m³ für Dämpfe<br />

und Aerosole bei der Heißverarbeitung von<br />

Bitumen nach den TRGS 900 ist bereits seit<br />

dem Jahr 2019 mit einer 5-jährigen Übergangsfrist<br />

gesetzt. Das bedeutet, bis zum<br />

Jahresende 2<strong>02</strong>4 ist dieser Grenzwert zwingend<br />

einzuhalten. Ergänzt wurde das Programm<br />

mit Vorträgen zur Qualitäts- und<br />

Gütesicherung sowie zu Umweltaspekten<br />

und der CO 2 -Einsparung. Flankiert wurde das<br />

Programm mit Referaten zum Arbeits- und<br />

Gesundheitsschutz und der Organisation des<br />

Werksverkehrs.<br />

RA Daniel Schmidt vom Unternehmerverband<br />

Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. gab<br />

Hinweise und Anregungen zur Umsetzung der<br />

Verkehrssicherheit auf dem Betriebsgelände.<br />

Zwar sei das Werksgelände prinzipiell als Privatgelände<br />

anzusehen, jedoch würden<br />

Gerichte bei Unfällen oft die StVO vom öffentlichen<br />

Verkehrsraum als Entscheidungsbasis<br />

nehmen, was er an einigen Beispielen dar-<br />

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