Der Kampf

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»Das glaubst du doch wohl selbst nicht«, schimpfte der Affe. »Aber, selbst wenn es so war, die Zeiten haben sich geändert. Aslan sagt, er sei früher viel zu sanft mit euch gewesen, versteht ihr? Sanft wird er nicht mehr sein. Diesmal wird er euch gehörig zurechtstutzen. Er wird euch den Gedanken, er sei ein zahmer Löwe, schon austreiben!« Die Tiere ächzten und wimmerten leise. Danach trat tiefes Schweigen ein, was noch schlimmer war. »Dann müßt ihr noch etwas anderes lernen«, sagte Kniff. »Einige von euch behaupten, ich sei ein Affe, aber das bin ich nicht. Ich bin ein Mensch. Ich sehe wie ein Affe aus, weil ich so alt bin, schon Hunderte von Jahren alt. Und weil ich so alt bin, bin ich auch so weise. Und weil ich so weise bin, bin ich der einzige, mit dem Aslan überhaupt redet. Man kann ihn nicht damit belästigen, daß er zu einer Menge dummer Tiere sprechen soll. Er will nur mir sagen, was ihr zu tun habt, und ich werde es euch weitersagen. Nehmt meinen Rat an, seht zu, daß ihr es doppelt so schnell tut, denn er läßt nicht mit sich spaßen!« Danach schwieg alles. Nur ein junger Dachs weinte, und seine Mutter versuchte ihn zu beruhigen. »Und nun gibt es noch etwas«, fuhr der Affe fort und kaute auf einer frischen Nuß in seiner Backe, »ich höre, daß einige Pferde glauben, sie könnten die Arbeit der Holzfuhren so schnell wie möglich beenden, damit sie dann wieder frei sind. Diesen Gedanken müssen sie sich aus dem Kopf schlagen. Und nicht nur die Pferde allein. In Zukunft wird jeder arbeiten müssen. Das hat Aslan zusammen mit dem König der Kalormenen beschlossen – dem Tisrok, wie eure dunkelgesichtigen Freunde ihn nennen. Ihr Pferde, Ochsen und Esel, ihr werdet euer Leben lang zur Arbeit hinunter nach Kalormen geschickt – zum Ziehen und Schleppen, wie die Tiere in anderen Ländern auch. Auch ihr grabenden Tiere, 34
ihr Maulwürfe und Kaninchen und dazu noch ihr fleißigen Zwerge, ihr werdet in Tisroks Bergwerken arbeiten.« »Nein, nein, nein!« heulten die Tiere. »Das kann nicht wahr sein. Aslan verkauft uns nicht als Sklaven an den König der Kalormenen.« »Was soll denn das? Hört auf zu jammern!« knurrte der Affe. »Wer hat etwas von Sklaven gesagt? Ihr werdet keine Sklaven sein. Ihr werdet bezahlt. Ihr bekommt sogar einen sehr guten Lohn. Das heißt, euer Geld wird in Aslans Schatzkasse wandern, und er wird alles zu jedermanns Wohl verwenden.« Dann sah er den Befehlshaber der Kalormenen an und zwinkerte ihm zu. 35
Seite 3 und 4: C.S.Lewis Verlag Aschendorff Münst
Seite 5 und 6: Titel der Originalausgabe: The Last
Seite 7 und 8: Das Ding im Kesselteich Es war in d
Seite 9 und 10: »In den Teich springen?« fragte G
Seite 11 und 12: Aber da rief Kniff hinter ihm: »Vi
Seite 13 und 14: ehandelst du mich nicht so, wie ich
Seite 15 und 16: keineswegs munter; er schleppte sic
Seite 17 und 18: »Gut«, sagte Grauohr. »Aber du w
Seite 19 und 20: meldete sich der Hirsch, er hätte
Seite 21 und 22: Kunst weiß ich, daß es fünfhunde
Seite 23 und 24: »Auch nicht den zehnten Teil einer
Seite 25 und 26: »Nun gut«, meinte schließlich de
Seite 27 und 28: Tirian, die Pferde, die die Kalorme
Seite 30 und 31: Kleinod ließ den Kopf hängen, auc
Seite 32 und 33: Als sie merkten, wer die Gefangenen
Seite 36 und 37: Der Kalormene verbeugte sich und er
Seite 38 und 39: »Entschuldigt nur, Graf Kniff«, b
Seite 40 und 41: Was in dieser Nacht geschah Der Kö
Seite 42 und 43: weil dann Aslan vielleicht auf uns
Seite 44 und 45: aber wir müssen jetzt zurückgehen
Seite 46 und 47: wieder. Dann drehte sich das gelbe
Seite 48 und 49: die jüngsten hier im Kreise. Alle
Seite 50 und 51: Wie dem König geholfen wurde Tiria
Seite 52 und 53: gedacht hatte. Da gab es zwei Brote
Seite 54 und 55: Onkel Digor, der einzige Weg wäre
Seite 56 und 57: ohne Zierat. Das Schloß war verros
Seite 58: doch nicht soviel, wie ich befürch
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Seite 63 und 64: Hinaus ging es in die kalte Nacht.
Seite 65 und 66: Sie standen auf, und nun übernahm
Seite 67 und 68: Es war ein schrecklicher Augenblick
Seite 69 und 70: »Wenn sie ein Junge wäre«, erwid
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Seite 73 und 74: »Nennt das Losungswort!« forderte
Seite 75 und 76: »Wo ist er denn? Wer ist es? Zeig
Seite 77 und 78: »Oh, wir wissen Bescheid«, erklä
Seite 79 und 80: upfte sie auf der Türschwelle und
Seite 81 und 82: Rotschopf unter den Zwergen verbrei
Seite 83 und 84: Tasch kommt Im Schatten der Bäume
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»Ho, hoho!« kicherte der Zwerg in
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Schließlich waren alle dafür, da
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immer nur friedliche Könige und gl
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Bei diesen Worten schien es, als h
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Das Treffen auf dem Stallberg Eine
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werden. Das wäre viel schwerer bei
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und wahrscheinlich alle Hunde sofor
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leuchten, so wie man die Augen von
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Rischda Tarkhan schleppte den Affen
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Der unheimliche Stall Jutta fühlte
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Plötzlich geriet alles in Bewegung
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Tirian beugte seinen Kopf zu Jutta
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»Ich gebe meinen Bart dafür«, fl
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Tirian wußte sofort, daß da ein K
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schloß sich die Tür wieder. Der H
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Der Kampf Schnell wie der Blitz spr
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Hunde mit vollen Schultern und schw
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neben Jutta! Pogge an meine linke S
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Der erste Angriff war abgeschlagen.
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sprechenden Pferde. Wir wollen, da
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Seite Pfeile ins Gesicht bekommen u
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»Laßt nicht nach, Jungs!« rief K
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sie ihr Leben behalten. Der Eber so
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Tirian wandte sich nach Rischda Tar
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Sieben Könige und Königinnen stan
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»Erwachsen, tatsächlich«, meinte
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eschreiben, es sei denn, man könnt
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Dunkelheit des verwüsteten Laterne
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versuchten mit ihm zu sprechen, abe
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»O die armen Kerle! Wie schrecklic
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»Aslan«, bat Luzie unter Tränen,
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Nacht über Narnia Sie standen alle
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verbrannte. Alle diese Sterne glitt
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sich um Tirian und seine Freunde sc
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Der Bär wollte gerade murmeln, er
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Widerschein der Sonne sah die ganze
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große Nase aus dem Weg und laß au
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Weiter hinein und weiter hinauf! »
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und Spötter und kein treuer Diener
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»Die mag ich aber gar nicht«, bel
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Welt. Seht ihr die Farben? Ihr habt
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eigene Welt, unser Land und alles
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Abschied vom Schattenreich Könnte
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der farbigen Steinchen, die durch d
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»Willkommen in des Löwen Namen. K
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hatte Zeit, darüber nachzudenken,
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Land nannten. Aber jetzt bemerkte s
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