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Hinweise für den ärztlichen Gutachter - Deutsche Gesetzliche ...

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ZUR 8. AUFLAGE<br />

Den hohen Rang der medizinischen Begutachtung in der <strong>ärztlichen</strong> Berufspraxis dokumentiert<br />

auch der große Bedarf an <strong>den</strong> „<strong>Hinweise</strong>n“, der ihre Neuauflage erforderlich macht. Zugleich<br />

zeigt sich in der fortbestehen<strong>den</strong> Nachfrage, dass die Qualitätsbemühungen im Begutachtungswesen<br />

auf einer breiten Basis erfolgen und insbesondere die nachwachsen<strong>den</strong> Fachärzte einbeziehen.<br />

Mit dieser Schrift und ihrem Beitrag zur allgemeinen Qualitätssicherung des ärztlichmedizinischen<br />

Sachverständigenbeweises soll letztlich die sachgerechte Entscheidungsfindung<br />

der Unfallversicherungsträger unterstützt wer<strong>den</strong>. Im Übrigen wird auf die Bemerkungen zur<br />

Vorauflage hingewiesen.<br />

Die Verfasser haben aktuelle Entwicklungen und neue Erfahrungen in der Gutachtenerstattung<br />

eingearbeitet. Außerdem wur<strong>den</strong> wiederum generell die Textinhalte und einzelne Formulierungen<br />

kritisch durchgesehen, um die hohe Zuverlässigkeit der „<strong>Hinweise</strong>“ weiterhin zu gewährleisten.<br />

Heidelberg, im Oktober 2004<br />

ZUR 9. AUFLAGE<br />

Die erforderliche Neuauflage dieses „Klassikers“ der <strong>ärztlichen</strong> Begutachtungspraxis in der<br />

gesetzlichen Unfallversicherung haben die Verfasser vor allem dazu genutzt, neue Entwicklungen<br />

und aktuelle Fragen einzuarbeiten. Hervorzuheben sind die Leitsätze <strong>für</strong> die Begutachtung von<br />

Schmerzen und die Kennzeichnung von Befun<strong>den</strong> sowie Diagnosen nach wissenschaftlichen<br />

Klassifikationssystemen. Daneben wur<strong>den</strong> weitere Checklisten zur unmittelbaren Qualitätssicherung<br />

der einzelnen Gutachtenerstattung aufgenommen und zahlreiche Einzeltexte geändert.<br />

Trotz der intensiven Überarbeitung ist der äußere Umfang der Broschüre gleich geblieben.<br />

Neben ihrer hohen fachlichen Zuverlässigkeit ist damit auch die bewährte Praktikabilität der<br />

„<strong>Hinweise</strong>“ weiterhin gegeben.<br />

Heidelberg, im Dezember 2005<br />

2<br />

Dr. Radek<br />

(Geschäftsführer)

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