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Abschlussbericht Phase II: Band III - Stadt Garching b. München

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28.09.2006 STADT GARCHING B. MÜNCHEN – STADTENTWICKLUNGSKONZEPT<br />

Erweiterung der vorhandenen Grün-<br />

flächen am <strong>Garching</strong>er See zum<br />

Freizeitgelände <strong>Garching</strong>er See<br />

Kurze Wege zwischen den verschie-<br />

denen Freizeiteinrichtungen<br />

Einbindung der Freizeiteinrichtun-<br />

gen in eine Parklandschaft<br />

3.2.6.3 Konzept<br />

Aufbauend auf dem Leitbild der <strong>Phase</strong> I des <strong>Stadt</strong>entwicklungsprozesses<br />

stellen sich die Ziele und Maßnahmen des Entwicklungskonzepts<br />

Freizeit und Erholung wie folgt dar:<br />

Schaffung von öffentlichen Grünflächen<br />

Freizeitgelände <strong>Garching</strong>er See<br />

Die vorhandenen Grünflächen um den <strong>Garching</strong>er See mit ihrer intensiven<br />

Nutzung und die vorhandenen Sportflächen im Süden an<br />

der Schleißheimer Straße bieten sich an, durch Erweiterung zu einen<br />

großflächigen Sport- und Erholungszentrum entwickelt zu<br />

werden. Hier sind Freizeiteinrichtungen denkbar wie Dreifachturnhalle,<br />

Hallenbad, Minigolfanlage, Skateranlage, Bolz- und Spielplätze<br />

sowie Erweiterungsflächen für die bestehende Kleingartenanlage.<br />

Dabei sollten größere Bauten wie Dreifachturnhalle oder<br />

Hallenbad vorrangig verkehrsgünstig und im Bebauungszusammenhang<br />

der <strong>Stadt</strong> nördlich der Schleißheimer Straße angeordnet<br />

werden. Durch eine Lage von häufig genutzten Einrichtungen an<br />

dieser Stelle erfolgt eine stärkere Frequentierung der Unterführung<br />

unter die Autobahn und somit eine Belebung dieser Verbindung.<br />

Der Siedlungsteil westlich der Autobahn würde dadurch auch eine<br />

stärkere Angliederung an den Hauptort erlangen.<br />

Die ruhigeren Nutzungen könnten sich um den See gruppieren.<br />

Die Konzentration von verschiedenen Sport- und Freizeiteinrichtungen<br />

bietet kurze Wege zwischen den einzelnen Einrichtungen<br />

und eine gemeinsame Nutzung von Nebenanlagen wie z.B. Parkplätzen.<br />

Im Entwicklungskonzept Freizeit+Erholung wird daher eine Vergrößerung<br />

des Freizeitgeländes von der neuen Umgehungsstraße<br />

im Norden bis zur Schleißheimer Straße im Süden vorgeschlagen,<br />

wo sich alle wesentlichen Freizeiteinrichtungen konzentrieren und<br />

sich in eine Parklandschaft mit Wegen, Aufenthaltsbereichen<br />

(Bänke), Spielplätzen, Schachspielflächen etc. einfügen.<br />

Das vorgeschlagene Freizeitgelände <strong>Garching</strong>er See wurde von<br />

den Mitgliedern des Arbeitskreises als Erholungsgebiet und für erweiterte<br />

Freizeitgestaltung als hervorragend geeignet angesehen.<br />

Der Charakter des Freizeitgeländes <strong>Garching</strong>er See wurde diskutiert:<br />

SEITE 68 VON 118 DRAGOMIR STADTPLANUNG

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