NAW Jahresbbericht 2010.pdf - DIN Deutsches Institut für Normung ...

DIN EN 16171 Schlamm, behandelter Bioabfall und Boden – Bestimmung von Spurenelementen mittels Massenspektrometrie
mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS)
DIN EN 16172 Schlamm, behandelter Bioabfall und Boden – Bestimmung von Spurenelementen in Königswasser- und
Salpetersäure-Aufschlusslösungen – Graphitofen-Atomabsorptionsspektrometrie (GFAAS)
DIN EN 16175-1 Schlamm, behandelter Bioabfall und Boden – Bestimmung von Quecksilber in Königswasser- und
Salpetersäure-Aufschlusslösungen – Teil 1: Kaltdampf-Atomabsorptionsspektrometrie (CVAAS)
DIN EN 16175-2 Schlamm, behandelter Bioabfall und Boden – Bestimmung von Quecksilber in Königswasser- und
Salpetersäure-Aufschlusslösungen – Teil 2: Kaltdampf-Atomfluoreszenzspektrometrie (CVAFS)
DIN SPEC 91261 Schlamm, behandelter Bioabfall und Boden – Bestimmung von Elementen in Königswasser- und
Salpetersäure-Aufschlusslösungen – Flammen-Atomabsorptionsspektrometrie (FAAS)
DIN SPEC 91265 Schlamm, behandelter Bioabfall und Boden – Bestimmung ausgewählter Phthalate mittels kapillarer
Gaschromatographie mit massenspektrometrischer Detektion
DIN SPEC 91266 Schlamm, behandelter Bioabfall und Boden – Bestimmung pharmazeutischer Produkte
(Info: juergen-michael.schley@din.de)
3 Zusammenarbeit mit anderen Verbänden
Auch im Jahr 2010 hat der NAW die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden fortgesetzt und
ausgebaut.
Zu den Verbänden, deren eigene technische Regelwerke zum Teil Eingang in die Normen des NAW
gefunden haben bzw. diese ergänzen, gehören:
• der Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK);
• der Bundesverband Boden e. V.(BVB);
• die Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e. V.(FIGAWA);
• die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV);
• die DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V.;
• die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA);
• der Rohrleitungsbauverband e. V. (RBV);
• der Verband der deutschen Wasserzähler- und Wäremzählerindustrie (VDDW);
• der Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA);
• der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA);
• der Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI);
• die Wasserchemische Gesellschaft in der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh);
• der Zentralverband Sanitär, Heizung, Klima (ZVSHK).
Mit einigen Verbänden wurden die gegenseitigen Beziehungen in Vereinbarungen oder Verträgen
festgelegt. Dazu gehören bisher die DVGW, die GDCh (Wasserchemische Gesellschaft) und die DWA
(vormals ATV-DVWK), der BWK (Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und
Kulturbau e. V.) (Vereinbarungen) sowie der Vertrag zwischen DIN und DGUV.
Mit allen anderen technisch-wissenschaftlichen Verbänden und den einschlägigen Fachverbänden,
die das Gebiet des NAW berühren, bestehen intensive Kontakte und ein kooperatives und
freundschaftliches Zusammenwirken hinsichtlich gemeinsam zu bearbeitender Projekte.
(Info: juergen-michael.schley@din.de)
4 Beirat des NAW
4.1 Aufgaben des Beirates
Das Lenkungsgremium des Normenausschusses Wasserwesen ist der Beirat, mit zurzeit
30 Mitgliedern und 3 Gästen. Der Beirat beurteilt neben dem fachlichen Inhalt auch die wirtschaftliche
Tragweite der Normen des Fachgebietes und ihre Bedeutung für die Allgemeinheit. Die
Beiratsmitglieder treffen, auch im Namen ihrer entsendenden Stelle, Entscheidungen über die
Finanzierung der Normungsarbeit des Normenausschusses Wasserwesen.
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