12.02.2013 Aufrufe

View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich

View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich

View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

TE111’<br />

TEM<br />

7-93<br />

TE112<br />

Abb. 7.3: Gemessene Resonanzen im Bereich von 800-835 MHz.<br />

Zusammenfassend sind in Tabelle 10 die gemessenen und berechneten ersten 10 Resonanzen<br />

gegenübergestellt. Neben den TEM-Moden treten dabei erwartungsgemäß zunächst TE-Reso-<br />

nanzen auf, deren Entartung durch die Abflachungen im Bereich der Strahlöffnungen aufge-<br />

hoben sind (TE111, TE111’ bzw. TE112, TE112’).<br />

TE112’<br />

Tabelle 10: Resonanzfrequenzen in MHz, MWS: berechnete, Gem: gemessene<br />

Resonanzen.<br />

TEM TEM TEM TEM TE111 TE111’ TEM TE112 TE112’ TE113<br />

MWS 160,6 329,3 485,8 653 751,8 809,1 814,7 816,7 825,7 884,1<br />

Gem 160,4 329,6 485,6 652,7 759,7 808,5 816 816,8 825,6 887,8<br />

Dabei zeigt sich erwartungsgemäß, dass die TE111- und TE111’ -Resonanzen aufgrund der<br />

hohen elektrischen Feldstärken im Bereich der Abflachung an den Strahlöffnungen frequenzmäßig<br />

weiter auseinander liegen als die TE112- und die TE112’ -Resonanzen.<br />

Eine Störkörpermessung liefert den Feldverlauf entlang der Strahlachse. Gemäß [Deutsch00]<br />

wurde ein metallischer Störkörper gewählt, der in seinen Ausmessungen klein, aber genügend<br />

groß ist, um eine Messung des Feldverlaufs bei akzeptablem Signal/Rauschverhältnis zu ermöglichen.<br />

Der Vergleich mit der Simulation zeigt eine innerhalb der Messgenauigkeit hervorragende<br />

Übereinstimmung (Abb. 7.4).

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!