View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich
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U<br />
mit ZL = Z||N²Z0.<br />
k<br />
6-86<br />
2<br />
N Z Z ⎛ 2I ⎞ ⎛<br />
⎞<br />
0<br />
for<br />
βZ<br />
= ⎜<br />
0<br />
= − ⎟<br />
⎜ − I<br />
⎟ beam Z L 2I<br />
+<br />
⎜ for I<br />
2<br />
beam<br />
N Z Z<br />
⎟<br />
0 ⎝ N ⎠ ⎝ R ⎠<br />
(6.11)<br />
Als Arbeitspunkt der I/Q Regelung wurde 45° gewählt, da hier die Empfindlichkeit sowohl<br />
für den I- als auch für den Q-Anteil maximal ist. Bei der Simulation ergeben sich die I- und Q<br />
Anteile direkt aus den Real- und Imaginäranteilen der Kavitätsspannung. Das<br />
Sättigungsverhalten der gepulsten HF-Verstärker wurde ebenso implementiert wie die<br />
Möglichkeit, nichtlineare Effekte der I/Q-Modulation zu berücksichtigen.<br />
HF-Quelle<br />
I/Q Modul.<br />
Frequenzänderung<br />
∆f<br />
Statisches<br />
Detuning<br />
∆ω in<br />
I<br />
LFD<br />
∆ω out<br />
Trigger 1 Trigger 1<br />
Kavität<br />
Beam Feedforward,<br />
Trigger 2<br />
+<br />
+<br />
I/Q Feedback<br />
PI-System<br />
I Q<br />
Set points<br />
Schrittmotor:<br />
I-Feedback<br />
&<br />
U k r + ω 1 / 2U<br />
k r + ∆ωUk<br />
i = RLω<br />
1/<br />
2I<br />
k r<br />
&<br />
U ki<br />
+ ω 1/<br />
2Uk<br />
i −∆ωU<br />
k r = RLω1/<br />
2I<br />
ki<br />
I beam<br />
U<br />
Signallaufzeiten<br />
Abb. 6.3: Blockschaltbild des Matlab Simulationsmodel.<br />
I/Q demod.<br />
Re<br />
Mit Hilfe der kavitätsspezifischen Eigenschaften lässt sich nun das Verhalten der Kavität bei<br />
verschiedenen Reglereinstellungen inklusive einer Resonanzfrequenzregelung simulieren.<br />
Im