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Auf einen Blick<br />
Großes Bild: Phototom - Fotolia<br />
A new generation is born<br />
Digitale Wandler tragen zu mehr Energieeinsparungen bei, sie<br />
punkten mit einem hohen Wirkungsgrad, einer hohen Integration<br />
und damit letztendlich mit einer hohen Leistungsdichte sowie Leistungsfähigkeit.<br />
Drei Jahre nach der ersten Generation seiner digital<br />
geregelten PoLs stellt Ericsson Power Moduls nun mit dem<br />
BMR463 das erste Nachfolgemodell vor. Vorteil: eine komplette<br />
Systemoptimierung und damit ein niedriger Energieverbrauch.<br />
rigen Lasten, wo die Verluste sonst ziemlich<br />
hoch waren. Das digitale Bauteil nutzt eine<br />
Totzeit-Steuerung für die Schalter seines<br />
synchronen Buck-Wandlers. Das minimiert<br />
die Zeitspanne, in der die Mosfets abgeschaltet<br />
sind – wenn Strom durch die verlustbeha�<br />
eten Body-Dioden � ießt. So erhöht<br />
sich der Wirkungsgrad in betriebsbedingten<br />
Extremsituationen, und die Wirkungsgradkurve<br />
� acht ab.<br />
Ericssons neu entwickelter BMR463 ist<br />
programmierbar, womit sich der Wirkungsgrad<br />
im unteren Lastbereich optimieren<br />
lässt. Dabei wird die e� ektive Schaltfrequenz<br />
minimiert und ein hoher negativer<br />
Strom� uss durch den Low-Mosfet-Schalter<br />
verhindert. Weitere Vorteile: Verbesserungen<br />
des zugrunde liegenden Sili ziums sowie<br />
proprietäre Firmware-Entwicklungen.<br />
infoDIREKT www.all-electronics.de 104ejl0211<br />
Der Wandler wurde für eine Eingangsspannung<br />
von 4,5 bis 14 Volt DC und eine Ausgangsspannung<br />
von 0,6 bis 3,3 Volt DC<br />
spezi� ziert.<br />
Die Leistungsdichte steigern<br />
„Ein höherer Wirkungsgrad und die höhere<br />
Integration der digitalen Steuerung ermöglichen<br />
eine wesentliche Verbesserung<br />
der Leistungsdichte“, betont Patrick Le Fèvre.<br />
Abgesehen von der Verdreifachung der<br />
Leistungsdichte enthält der BMR450 ein<br />
Über wachungs-Mess- und Regelsystem,<br />
auf das der Anwender über die P<strong>MB</strong>us-<br />
Schnittstelle zugreifen kann.<br />
Vorteil: Im Vergleich zur Analog-Architektur<br />
sinkt damit die Komplexität und Fläche<br />
der Leiterplatte. Board-Power-Management-Logik<br />
kann dann auf jeden Wandler<br />
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