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Stromversorgungen und<br />

Powermanagement<br />

Der Würfel ist gefallen<br />

Kleinerer und effizienterer Ein-Watt-DC/DC-Wandler dank Würfelform<br />

Auf der Beliebtheitsskala klettert die Surface-Mount-Device-Technologie (SMD) immer weiter nach oben. So auch<br />

im Stromversorgungsbereich. Murata Power Solutions hat einen DC/DC-Wandler entwickelt, der nicht nur auf der<br />

Oberfläche montierbar ist, sondern darüber hinaus mit kleinen Maßen sowie entsprechender Leistung, Isolierung<br />

und Regelung glänzt. Sein Name: Cube, The Cube. Der Name ist Programm.<br />

Mit ihrer Fähigkeit, eine isolierte Low-Power-Stromversorgung<br />

einfach bereitzustellen, wie sie in Anwendungen<br />

zur Prozesssteuerung und in industriellen Kommunikationsschnittstellen<br />

erforderlich ist, wurden gekapselte<br />

DC/DC-Wandler zur Durchkontaktierungsmontage vor<br />

mehr als 20 Jahren immer beliebter“, blickt Ann-Marie Bayliss,<br />

Product Marketing Manager bei Murata Power Solutions in Milton<br />

Keynes, Großbritannien, zurück. Der verfügbare Ein- und Ausgangsspannungsbereich<br />

entwickelte sich schnell weiter, um die<br />

gängigen Anforderungen in der Industrie zu erfüllen. Der Wandel<br />

in SMD-Gehäusen stellt dabei die wichtigste Änderung des ursprünglichen<br />

Produktkonzepts dar. Neuentwicklungen sorgen bei<br />

den SMD-Gehäusen für eine Weiterentwicklung. „Die Entwick-<br />

lung eines kleinen DC/DC-Wandlers, der die heutigen Leistungsanforderungen<br />

erfüllen und auch eine gewisse Zukunftssicherheit<br />

bieten soll, ist nicht einfach“, betont Ann-Marie Bayliss.<br />

Was muss beachtet werden? Zuerst muss sich der Entwickler darüber<br />

im Klaren sein, welche Topologie er wählt, damit die Größeneinschränkungen<br />

der Miniaturisierungsanforderungen erfüllt<br />

werden und gleichzeitig ausreichend Leistung, Isolierung und Regelung<br />

zur Verfügung gestellt werden können. Der gewählte Ansatz<br />

sollte eine Reihe gängiger Ein- und Ausgangsspannungen unterstützen<br />

und idealerweise erweiterbar sein, um mehr Leistung<br />

mit einer ähnlichen Plattform zu erzielen. Eine Isolationsbarriere,<br />

die 1 kV DC widersteht, erfordert eine Transformatorkopplung<br />

mit einer AC-Primärsteuerung und einer Sekundär-Gleichrich-<br />

56 <strong>elektronikJOURNAL</strong> 02/2011<br />

www.elektronikjournal.com<br />

Großes Bild: r.classen - Fotolia

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