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Bilder: Epson<br />

So klein, so groß<br />

Oszillationsfrequenz und Stabilität erhöhen<br />

Für Ausbau und Entwicklung schneller<br />

Kommunikationsnetze und großer Kapazitäten<br />

sind hohe Frequenzen und ein niedriger<br />

Jitter wichtige Merkmale für die Taktgeber<br />

in LAN-und SAN-Geräten, die an<br />

Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzwerken<br />

angeschlossen sind, zum Beispiel<br />

8 GBit/s Fibre Channel und 10 GBit/s<br />

Ethernet. Um die Stabilität der Kommunikation<br />

sicherzustellen, werden niedrige<br />

Spannungspegel benötigt, beispielsweise<br />

LVDS und LV-PECL. „Dafür sind<br />

zuverlässige Oszillatoren erforderlich,<br />

die einen stabilen Betrieb über<br />

lange Zeiträume gewährleisten“, erklärt<br />

Stefan Hartmann, Leiter der<br />

QD-Abteilung bei Epson Europe<br />

Electronics in München. Für diese<br />

Anforderung hat Epson SAW-Oszillatoren<br />

mit Differenzialausgabe<br />

entwickelt. Die 5,0 mal 3,2 mal 1,4<br />

mm große Produktfamilie EG-<br />

2121/2102CB punktet mit einer<br />

hohen Stabilität und einer hohen<br />

Die Oszillatoren punkten mit kleiner<br />

Baugröße und weniger Stromverbrauch<br />

im Vergleich zu Vorgängermodellen.<br />

Oszillationsfrequenz von mehr als<br />

100 MHz. Damit konnte der Hersteller<br />

nicht nur die Grundfläche<br />

im Vergleich zu Vorgängermodellen<br />

um 50 Prozent reduzieren, sondern<br />

auch die Frequenzen erhöhen<br />

und die Stabilität verbessern. Die<br />

Oszillatoren unterstützen die <strong>Ausgabe</strong><br />

von 2,5 und 3,3 Volt LVDS<br />

und LV-PECL mit 50 Prozent weniger<br />

Stromverbrauch als ältere<br />

Generationen.<br />

Die Bausteine oszillieren mit<br />

Grundfrequenzen im Bereich von<br />

100 bis 700 MHz. Sie zeichnen<br />

www.elektronikjournal.com<br />

* 14 Ct./Min. aus dem Festnetz der Dt. Telekom AG. Mobilfunk abweichend.<br />

sich sowohl durch hohe Störunempfindlichkeit<br />

als auch durch hohe Stabilität aus:<br />

der Phasenjitter beträgt 0,5 ps bei einer<br />

Frequenztoleranz von ± 50 x 10 -6 .<br />

Die Oszillatoren verfügen über einen<br />

integrierten SAW-Resonator, der gegen<br />

Ausfälle durch Staubpartikel und andere<br />

Fremdkörper resistent ist. Der Regulator<br />

korrigiert Schwankungen in der externen<br />

Stromversorgung. Der Betriebstemperaturbereich<br />

rangiert standardmäßig von<br />

Distrelec Schuricht GmbH<br />

0 bis +70 °C. Muster<br />

zur Evaluierung<br />

stehen laut Hersteller<br />

bereits zur<br />

Verfügung, ab Dezember<br />

dieses Jahres<br />

sollen die Bau-<br />

Passive und E-Mechanik<br />

Alles drin<br />

zum Regeln und Automatisieren<br />

Katalog<br />

anfordern!<br />

Stefan Hartmann,<br />

QD-Abteilung Epson<br />

Europe in München.<br />

steine auch in Produktionsstückzahlen<br />

bestellt werden können. (eck) n<br />

infoDIREKT 119ejl0211<br />

Tel. 0180-5223435* | Fax 0180-5223436* | scc@distrelec.de | www.distrelec.de

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