14.02.2013 Aufrufe

PDF-Ausgabe herunterladen (36.7 MB) - elektronikJOURNAL

PDF-Ausgabe herunterladen (36.7 MB) - elektronikJOURNAL

PDF-Ausgabe herunterladen (36.7 MB) - elektronikJOURNAL

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Antriebstechnik<br />

www. .de<br />

Bild rechts: Die VLT-Automation-<br />

Drive FC-300-Familie erfüllt als<br />

modulare Antriebsplattform dank<br />

ihrer Konfigurierbarkeit in<br />

Verbindung mit dem großen<br />

Leistungsbereich alle Anforderungen<br />

moderner industrieller<br />

Anwendungen.<br />

Bild links: Sorgt für schonenden<br />

Start und Stopp von Motoren:<br />

Softstarter wie der VLT MCD 500.<br />

Seine integrierten Stromwandler<br />

erfassen den Motorstrom und<br />

liefern so Daten für Last-angepasste<br />

Start-/Stopp-Rampen in<br />

Verbindung mit der Adaptive<br />

Acceleration Control (AAC).<br />

bei einem Anschluss anderer Geräte an den gleichen Versorgungskreis<br />

aus dem Generator durchaus eine Rolle spielen kann. Dies<br />

auch deshalb, da in einem generatorgespeisten System die Impedanz<br />

generell höher ist, was zu stärkeren Netzrückwirkungen führt.<br />

Letztlich kann dies andere, in diesem Kreis angeschlossene Geräte,<br />

stark beeinträchtigen.<br />

Bei einem Softstarter sind die Netzrückwirkungen nur beim<br />

Hochlauf aktiv vorhanden. Allerdings gibt es für sie keine vorgeschriebenen<br />

Grenzwerte. Sie hängen unter anderem von der Ausführung<br />

des Gerätes, ob mit 1, 2 oder 3 Thyristoren, ab.<br />

Vor allem, wenn ein angeschlossener Motor permanent unter<br />

Volllast fährt, hat der Softstarter Vorteile. Wird er nach dem Hochfahren<br />

mittels einer Bypass-Schaltung überbrückt, lassen sich die<br />

Verluste reduzieren. Denn die Schützkontakte haben einen wesentlich<br />

kleineren elektrischen Widerstand im Vergleich zu den<br />

gesteuerten Motoren. Und auch der Frequenzumrichter produziert<br />

in diesem Vergleich, falls er nicht auch überbrückt wird, die größeren<br />

Verluste und kann seinen großen Vorteil, die Energieeffizienz<br />

des Systems durch eine Drehzahlregelung nicht ausspielen.<br />

UNIGATE ® UNIGATE CL<br />

� Protokollkonverter für<br />

alle Geräte mit serieller<br />

Schnittstelle<br />

UNIGATE ® IC<br />

� Einfache Integration<br />

in die eigene<br />

Elektronik<br />

Generell muss der Anwender zwei Fragen klären: Kann der Generator<br />

die benötigte Leistung für einen Anlauf liefern, steht also<br />

der maximal benötigte Motorstrom für den Anlauf zur Verfügung?<br />

Ist dieser Strom auch ausreichend für den Anlauf unter Last? Davon<br />

ausgehend kann der Anwender mit Hilfe der besprochenen<br />

Kriterien die für ihn optimale Lösung umsetzen.<br />

Fazit<br />

Eine abschließende Bewertung der Anwendung ist nicht einfach.<br />

Bei einem Arbeitsprofil mit viel Teillastbetrieb hat der Frequenzumrichter,<br />

insbesondere bei Lüftern aufgrund des quadratischen<br />

Kennlinienverlaufs, die Nase vorne und ist erste Wahl für das System.<br />

Ist der Generator für den höheren Anlaufstrom des Softstarters<br />

ausgelegt, dann ist er für Anwendungen, die vor allem unter<br />

Volllast fahren, eine gute Alternative. (uns) n<br />

Der Autor: Michael Burghardt, Product Manager VLT HVAC Drives<br />

bei Danfoss in Offenbach.<br />

UNIGATE ® UNIGATE CX<br />

� Um inkompatible<br />

Netzwerke kompatibel<br />

zu machen<br />

UNIGATE ® UNIGATE AS-i<br />

� AS-i-Master M-4<br />

auf alle Feldbusse<br />

und Ethernet<br />

WEIL DAS RESULTAT STIMMT<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEU<br />

BUS-TECHNOLOGIE VON DEUTSCHMANN SCHMANN<br />

DEUTSCHMANN<br />

UNIGATE ® IC – INTEGRIEREN SIE FELDBUS ODER ETHERNET-<br />

SCHNITTSTELLEN OHNE GROSSEN ENTWICKLUNGSAUFWAND<br />

n Anbindung an den Host-Prozessor über UART oder SPI<br />

n Stand-Alone-Betrieb bei prozessorloser Applikation, 5V und 3,3 V Versionen<br />

n Ein einfaches Design bietet die ganze Busvielfalt<br />

n Frei programmierbar über die Deutschmann Scriptsprache<br />

n Keine Änderung der Firmware, auch als Design-In erhältich<br />

ETHERNET TCP/IP MPI<br />

ELEKTRONISCHE<br />

72 <strong>elektronikJOURNAL</strong> 02/2011<br />

www.elektronikjournal.com<br />

Bilder: Danfoss<br />

NOCKEN-<br />

STEUERUNGEN

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!