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Ökonomische Grundlagen der Wanderwege in der Schweiz

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Übernachtungen im<br />

Sommer 2010<br />

120'000<br />

100'000<br />

80'000<br />

60'000<br />

40'000<br />

20'000<br />

0<br />

16. Anhang D – Herleitung <strong>der</strong> Anzahl Wan<strong>der</strong>tage pro Kanton ECOPLAN<br />

AG<br />

Abbildung 16-4: Übernachtungen <strong>in</strong> SAC-Hütten und UTOE-Hütten im Sommer 2010 pro<br />

Kanton<br />

AI<br />

AR<br />

BE<br />

BL<br />

BS<br />

FR<br />

c) Logiernächte <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>nden nach Kantonen<br />

GE<br />

Die Logiernächte <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>nden nach Kantonen <strong>in</strong> Hotel- und Kurbetrieben stammen aus<br />

e<strong>in</strong>er Auswertung <strong>der</strong> Hotelstatistik <strong>der</strong> BFS (HESTA) nach Geme<strong>in</strong>den und Geme<strong>in</strong>detyp (9)<br />

gemäss Zentren-Peripherie-Modell 2000 (vgl. Abbildung 16-5).<br />

GL<br />

GR<br />

JU<br />

LU<br />

171<br />

NE<br />

NW<br />

OW<br />

SG<br />

SH<br />

SO<br />

SZ<br />

TG<br />

TI<br />

UR<br />

VD<br />

VS<br />

ZG<br />

ZH

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